Eintracht Frankfurt: Steckt hinter den Erfolgen vielleicht ein Fluch?
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In weniger als einem Jahrzehnt hat sich Eintracht Frankfurt zu einer Spitzenmannschaft der Bundesliga entwickelt, trotz der Abwerbungen von Schlüsselspielern durch große Vereine. Seit der dramatischen Relegation im Jahr 2016 gegen den 1. FC Nürnberg hat die SGE sowohl sportlich als auch finanziell eine beeindruckende Entwicklung hingelegt, gekrönt durch den Gewinn des DFB-Pokals und den sensationellen Erfolg in der Europa League. Solche Erfolge machten die Frankfurter für hochkarätige Talente attraktiv, die in ihren Reihen häufig zu wahren Juwelen heranreiften. Der prominenteste Fall ist wohl Luka Jovic, der zu Real Madrid wechselte und hier letztlich nicht die erhofften Erfolge erzielte. Auch seine Teamkollegen aus der "Büffelherde", Sébastien Haller und Ante Rebic, fanden nach ihren Wechseln nicht mehr zu ihrer ursprünglichen Form zurück. Dies wirft die Frage auf: Leidet Eintracht Frankfurt unter einem Hexenzauber, der Leistungsträger nach ihrem Transfer zu gewöhnlichen Spielern werden lässt?
Achtung, Transferfalle? Kolo Muani und Kamada warnen vor Frankfurt-Wechseln
Interessanterweise fanden auch die Europa-League-Sieger Jesper Lindström und Daichi Kamada nach ihren Wechseln zu Neapel und Rom nicht zu ihrer Bestform, während Randal Kolo Muani nach einer Saison zur PSG strebte. Alle Beispiele zeigen, dass Spieler nach einem Vereinswechsel oft hinter ihren Leistungen in Frankfurt zurückblieben, was die These eines "Fluchs" zu stützen scheint. Doch was ist, wenn das Geheimnis von Eintracht Frankfurt einfach eine besondere Atmosphäre ist, die Spielern ermöglicht, über sich hinauszuwachsen – eine Eigenschaft, die in anderen Vereinen möglicherweise fehlt?