Kann HSV-Verteidiger Ignace Van der Brempt auch nach dem Sommer bleiben?
Hamburg – Der HSV hat im vergangenen Juli Ignace Van der Brempt (21), einen Abwehrspieler von RB Salzburg, ausgeliehen, und obwohl seine Leistungen zuletzt etwas nachließen, hat er sich einen festen Platz in der Startelf der Hamburger gesichert. Das Dilemma ist, dass die Leihe nur bis zum Ende der laufenden Spielzeit bestand hat und da die Norddeutschen keine Kaufoption besitzen, stand von Beginn an fest, dass der 21-jährige Belgier wieder nach Österreich zurückkehren wird. Laut einem Bericht der BILD könnten jedoch die HSV-Verantwortlichen Hoffnung hegen, den Rechtsverteidiger dauerhaft an den Klub zu binden. Jonas Boldt (42), der Sportvorstand, und Claus Costa (39), der Direktor Fußball, haben offensichtlich erste „lockere Gespräche“ mit Van der Brempt aufgenommen, obwohl eine Entscheidung noch in weiter Ferne liegt. Eine Herausforderung bei den Verhandlungen könnte die Ablösesumme darstellen: Die Hamburger müssten vermutlich erst bei einem Aufstieg in die Bundesliga in der Lage sein, die geschätzten 3,5 Millionen Euro Marktwert zu zahlen. Dennoch könnte eine eventuell bevorstehende Strukturreform, über die in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 23. März entschieden wird, neue finanzielle Spielräume schaffen. Würde das 30-Millionen-Darlehen des Investors Klaus-Michael-Kühne (86) in Anteile an der HSV Fußball AG umgewandelt, stünden den Hamburgern zusätzliche Geldmittel zur Verfügung.
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