Optimistische Zeichen für RB Leipzig trotz verzichteter Neuzugänge
RB Leipzig, ein prominenter Vertreter der Bundesliga, arbeitet mit Hochdruck an der Vorbereitung für die kommende Saison. Dabei steht die Klärung der letzten offenen Personalfragen an vorderster Stelle. Besonders bei einem Spieler scheinen nun bedeutende Fortschritte erzielt worden zu sein. Dies betrifft ausdrücklich nicht Maghnes Akliouche (22), dessen Verbleib bei AS Monaco bis 2028 bereits gesichert ist, was für die Roten Bullen nicht ohne Bedeutung ist. Der Grund hierfür liegt in Akliouches früherer Betrachtung als möglicher Ersatz für Xavi Simons (21), falls dieser sich gegen eine weitere Spielzeit in Leipzig entschieden hätte. Sportdirektor Rouven Schröder (48) hat den Transfermarkt effizient sondiert, um bestmöglich auf jede denkbare Situation reagieren zu können. Jedoch haben sich zuletzt die Anzeichen verdichtet, dass Xavi Simons mindestens noch eine Saison, auf Leihbasis, bei Leipzig verbringen wird - somit würde ein Akteur wie Akliouche überflüssig. Nachdem Simons, der noch bis vor kurzem an der Europameisterschaft teilgenommen hat, seinen Urlaub in der nächsten Woche beendet, wird eine finale Entscheidung hinsichtlich seiner Zukunft erwartet, da eine Rückkehr zu Paris Saint-Germain ausgeschlossen scheint.
Die Zukunft von Xavi Simons bei RB Leipzig bleibt spannend
Die Verlängerung der Leihe von Xavi Simons würde vielen Anhängern Leipzigs große Freude bereiten und gilt als sinnvoller Schritt in seiner Karriereentwicklung. Mit der Zusage eines Stammplatzes von Trainer Marco Rose (47) könnte Xavi Simons weiter auf höchstem Niveau in der Champions League reifen. Doch wie es nach diesem zusätzlichen Leihejahr mit ihm weitergeht, bleibt weiterhin ungewiss. Wahrscheinlich wäre dann Paris Saint-Germain, nach Abgabe eines signifikanten Erlösanteils an Xavis Ausbildungsverein PSV Eindhoven, bereit, ihn zu verkaufen. Interessierte Klubs müssten demnach tief in die Tasche greifen, um das Offensivtalent für sich zu gewinnen.