Manchester-United-Ikone ehrt Eintracht Frankfurt mit besonderem Bekenntnis
In Frankfurt am Main wurde der legendäre Sir Alex Ferguson, eine Ikone der Fußballwelt, zum lebenslangen Mitglied von Eintracht Frankfurt ernannt. Der 82-jährige ehemalige Manchester-United-Trainer offenbarte in einem Interview mit "Eintracht TV", seine tiefe Verbundenheit zur SGE, die ihn offenbar seit seiner Jugend begleitet. Interessanterweise erkundete Ferguson seine Anfänge mit der Diva vom Main bereits als 17-Jähriger, indem er das Europapokal-Halbfinalrückspiel im Ibrox Park miterlebte, nachdem Frankfurt das Hinspiel mit einem beeindruckenden 6:1 gewonnen hatte. "Ich lebte nur 200 Meter vom Ibrox entfernt", erklärte der Schotte, der damals beim FC Queens Park spielte. Seine Bewunderung für die "tolle deutsche Mannschaft" habe sich schon damals manifestiert, auch als er das Endspiel gegen Real Madrid im Glasgower Hampden Park besuchte, obwohl Frankfurt damals mit 3:7 unterlag. Die Begegnungen mit der SGE endeten hier jedoch nicht. 1967 trat Ferguson selbst gegen die Frankfurter an, damals in einem Freundschaftsspiel für die Rangers, und betonte auch hier, dass sein Hattrick keineswegs als Rache für die vorherige Niederlage im Europapokal zu verstehen sei.
Sir Alex Ferguson feiert dauerhafte Bindung an Eintracht Frankfurt
Angesichts seiner langjährigen Beziehung zur Eintracht hat sich Ferguson die lebenslange Mitgliedschaft wahrlich verdient, symbolisch unterstrichen durch ein personalisiertes Trikot und einen Schal von Eintracht Frankfurt. Auch wenn ungewiss bleibt, ob Sir Alex in Zukunft ein Frankfurter Spiel im Deutsche Bank Park besuchen wird, zeigt diese Geste seine außergewöhnliche Verbindung zur Mannschaft.