Der Dokumentarfilm des 1. FC Union Berlin: Leidenschaft und Aufstieg im Kino erleben
Die Fußballbegeisterten Berlins dürfen jubeln, denn der 1. FC Union Berlin erhält nun seine eigene Kinoproduktion. Im Dokumentarfilm "Union - Die besten aller Tage" begibt sich das Publikum auf eine 120-minütige emotionale Reise, auf der es den 1. FC Union auf seinem spektakulären Weg bis hin zur Champions League hautnah miterlebt. Die Filmemacherin Annekatrin Hendel hat über den Verlauf von nahezu zwei Jahren hinweg den charmanten Klub aus der Hauptstadt verfolgt und bietet dadurch einen tiefen, persönlichen und echten Einblick in das Innere des Vereins. Union-Fans erwartet ein mitreißendes Zeitdokument, das die bisher glorreichsten Tage in der Geschichte des eisernen Vereins festhält. Freuen Sie sich auf den Filmstart am 4. April und erleben Sie die Faszination Union im Kino.
Union damals: Triumph trotz Underdog-Status
Die Worte "Scheiße, wir steigen auf!" zierten im Jahr 2019 scherzhaft ein Banner im Stadion An der Alten Försterei und zeugten von der damaligen Zweitliga-Mentalität des 1. FC Union Berlin. Vier Jahre später in der Bundesliga hat der Klub aus dem Osten Deutschlands das Außergewöhnliche geschafft und den Einzug in die Champions League erklommen, ein Erfolg, der vielen zuvor unwahrscheinlich schien. Trotz der enormen Freude über die Errungenschaften der letzten Jahre nimmt der Druck zu, sowohl sportlich als auch wirtschaftlich auf hohem Niveau zu bestehen und nicht in einen Konflikt zwischen Tradition und Moderne zu geraten. Dennoch gelingt es dem Fußball-Underdog aus Köpenick, seinen einzigartigen Charme zu erhalten, was insbesondere den Personen hinter den Kulissen zu verdanken ist, die mit Leidenschaft und Hingabe für den Fortbestand sorgen. Ihre treue Anhängerschaft lässt es sich nicht nehmen, ihren Club bei diesem Weg tatkräftig zu unterstützen. "Union - Die besten aller Tage" ist ein Prunkstück von IT WORKS! Medien in Kooperation mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und dem Westdeutschen Rundfunk (WDR), unterstützt von der Beauftragten für Kultur und Medien (BKM), der Filmförderungsanstalt (FFA), dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF) sowie dem Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB).