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FC St. Pauli nach hart erkämpftem Spitzenpartie-Sieg weiterhin bodenständig: "Wir nehmen es Spiel für Spiel"

Hamburg/Kiel - In einem bedeutenden Zweitliga-Match schaffte der FC St. Pauli am Freitagabend einen wichtigen Sieg gegen Holstein Kiel mit 4:3 (3:0), wodurch der Abstand zum nächsten Verfolger auf sechs Punkte wuchs. Von Schwäche oder Nachgiebigkeit war in dieser Partie keine Spur. Die St. Pauli-Kicker bewiesen wieder, wie schon im Hinspiel, dass sie imstande sind, in einer intensiven Torjagd erfolgreich zu sein – diesmal ein Sieben-Tore-Spektakel. Besonders die erste Halbzeit deutete auf eine klare Sache hin. Trotz einer starken Chance auf Kiel Seite durch Finn Porath (27), schlug St. Pauli durch das erste Ziel von Oladapo Afolayan (11. Minute) zu. "Danach haben wir starken Fußball gezeigt", so Trainer Fabian Hürzeler. Die Gäste zeigten mit weiteren Treffern von Marcel Hartel (28, 24.) und Afolayan (36.) ein konsequentes und kontrolliertes Spiel.

Kiel gab jedoch nicht auf. "Wir waren darauf vorbereitet, dass sie nach der Pause Druck machen würden", sagte Jackson Irvine, und tatsächlich sorgte Shuto Machino (24) kurz nach Wiederanpfiff für das 1:3, auf das jedoch Connor Metcalfe (24, 57.) für St. Pauli antworten konnte. Hauke Wahl (28), ehemaliger Kieler, kritisierte dennoch: "Wir haben zu simple Zweikämpfe verloren und uns unter Druck setzen lassen."

FC St. Pauli muss im Endspurt um den Erfolg zittern

Die Aufholjagd Kiels wurde durch Tore von Joshua Mees (27, 65.) und Alexander Bernhardsson (25, 82.) gefährlich, doch es reichte nicht. Hürzeler atmete auf, als eine Großchance von Bernhardsson ungenutzt blieb. Irvine betonte den Wert des Sieges: "Es ging nur um die drei Punkte, egal wie." Die Distanz zu Kiel beträgt nun sechs Punkte, aber Wahl bleibt fokussiert: "Uns interessiert nur das nächste Spiel, nicht die Tabelle." Gleichwohl könnte die Tabellensituation noch erfreulicher werden, abhängig von den weiteren Spielen des Wochenendes.

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