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Max Eberl bei Bayern München: Große Aufgaben warten auf den neuen Sportvorstand

Max Eberl tritt beim FC Bayern München in stürmischen Zeiten an, da künftig umfangreiche Projekte auf den neuen Sportvorstand warten. Der 50-Jährige wird mit der hohen Ablösesumme von 4,5 Millionen Euro aus seinem Vertrag bei RB Leipzig herausgekauft, was die Erwartungshaltung an ihn spürbar steigert. "Wir sind fest davon überzeugt, dass Max Eberl die erfolgreiche Zukunft unseres Vereins maßgeblich mitgestalten wird", äußert sich FCB-Präsident Herbert Hainer zuversichtlich. Eberl selbst, der in München aufwuchs und beim FC Bayern seine fußballerischen Anfänge fand, erkennt die Bedeutung seiner neuen Rolle und die damit verbundenen Herausforderungen. An vorderster Stelle steht die Suche nach einem Top-Trainer als Ersatz für Thomas Tuchel, wobei Xabi Alonso als Wunschkandidat für die Trainerposition des Rekordmeisters gilt. Sollte Alonso absagen, kommen alternativ Weltklasse-Trainer wie Zinédine Zidane für diese Position infrage.

Personalumbau beim FC Bayern: Eberl soll Teamdynamik neu definieren

Nach einem erneuten Wechsel im Traineramt planen die Bayern eine radikale Kader-Überarbeitung. Selbst renommierte Nationalspieler wie Serge Gnabry oder Leon Goretzka müssen sich bewähren. Eberl, bekannt für sein Fingerspitzengefühl im Transfergeschäft bei Borussia Mönchengladbach, wird nun auch in München eine ähnliche Erfolgsgeschichte erwartet. Er fungiert nicht nur als Gestalter auf dem Transfermarkt, sondern auch als Schlüsselfigur im Teamgefüge, um der Mannschaft neues Leben sowie die typische "Mia san mia"-Mentalität einzuhauen. Als künftiger Träger der gesamten sportlichen Verantwortung im straff besetzten Bayern-Vorstand wird Eberl die Weichen für die Zukunft stellen, während Sportdirektor Christoph Freund eine neue Rolle innerhalb der Vereinsstrukturen einnehmen muss.

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