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Roberto De Zerbi möchte bei Brighton & Hove Albion bleiben – eine Absage an Bayern?

Roberto De Zerbi, der als potentieller Nachfolger für Thomas Tuchel beim FC Bayern München im Gespräch war, hat bekräftigt, seinen aktuellen Verein Brighton & Hove Albion nicht verlassen zu wollen. Er äußerte gegenüber "The Athletic": "Es gibt keinen Verein, der mich von Brighton weglocken könnte. Ich strebe danach, mit Brighton in jeder Saison die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen." Für die genaue Planung der Zukunft möchte er zunächst Gespräche mit dem Besitzer Tony Bloom, dem Geschäftsführer Paul Barber und dem Technischen Direktor David Weir führen. De Zerbis Vertrag bei Brighton ist bis zum Sommer 2026 gültig. Trotz einer erfolgreichen Saison, die mit der Qualifikation zur Europa League gekrönt wurde, und einer anhaltend starken Position in der Premier League, stehen Wechsel in der Trainerposition im Raum – Thomas Frank vom FC Brentford wird als mögliche Neubesetzung gehandelt. De Zerbi betonte seine Ehrlichkeit in Bezug auf seine Treue zu Brighton und unterstrich, keinen anderen Club im Blick zu haben.

FC Bayerns Suche geht weiter: De Zerbis Treue zu Brighton

De Zerbi zeigt sich dankbar gegenüber Brighton-Eigentümer Bloom für die Chance in der Premier League und betont die Bedeutung offener Diskussionen über Transferpolitik, Ziele und Cluborganisation. Obwohl De Zerbi bei Top-Clubs in Europa, einschließlich des FC Bayern, als möglicher Trainer gehandelt wurde, deutet alles auf eine bleibende Loyalität zu Brighton hin, selbst wenn dies für Bayern eine zusätzliche Ablöse im niedrigen zweistelligen Millionenbereich bedeuten könnte, sollte es zu Verhandlungen kommen. Mit dem definitiven Weggang Tuchels sucht der Münchner Club intensiv nach einer Neubesetzung für die Trainerposition.