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Kontroverse um Vertragsklausel: Ex-Bundesliga-Profi Daichi Kamada und Transferkenner Fabrizio Romano im Disput

Angebote aus Frankfurt und Rom – Fabrizio Romano (31), bekannt als Transfer-Experte, steht momentan stark in der Kritik, nachdem Vorwürfe laut wurden, er würde für gezielte Berichterstattung Geld fordern. Nun muss er sich zusätzlich mit Anschuldigungen der Unwahrheit auseinandersetzen. Ein aktueller Fall betrifft Daichi Kamada (27), den ehemaligen Star von Eintracht Frankfurt, um den eine höchst sonderbare Vertragsklausel kreist, die Romano öffentlich machte. Der japanische Spieler, welcher mit Frankfurt 2022 den Titel in der Europa League holte, sollte angeblich seinen Vertrag mit Lazio Rom durch eine Zahlung von lediglich 100 Euro um drei Jahre verlängern können. Sollte er bis Ende Mai nicht zahlen, könnte Kamada den Verein ablösefrei verlassen. Kamada selbst und "Sports Hochi" widerlegten diese Angaben jedoch scharf. Kamada äußerte Unverständnis über die Behauptungen Romanos, die seiner Meinung nach haltlos seien. Dennoch bleibt festzuhalten, dass Kamada bei Lazio Rom nie wirklich Fuß fassen konnte.

Daichi Kamadas Wechsel zu Lazio Rom: Eine Entscheidung aus Mangel an Alternativen

Als Daichi Kamada aus Vertragsgründen Eintracht Frankfurt verließ, richtete sich sein Blick vornehmlich auf die AC Mailand. Doch der Transfer scheiterte, und Lazio Rom wurde zur überraschenden Alternative. Trotz eines Wechsels dorthin deutete Kamada an, dass seine Zeit bei dem italienischen Klub möglicherweise nach nur einer Spielzeit enden könnte. Gerüchte über sein Interesse an anderen Mannschaften kursieren, doch Kamada bestätigte, dass bisher keine Entscheidungen gefallen sind.

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