Letzte Schicht im Schacht! Aue-Spieler Pepic: "Wir sind fest entschlossen, unseren Job zu machen!"
In Aue herrscht Kampfgeist vor dem morgigen Heimspiel gegen den MSV Duisburg, denn es steht die finale Begegnung des Jahres für den FC Erzgebirge Aue an. Mirnes Pepic (27) möchte bis zur Pause die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. Nach diesem Spiel wartet auf die Mannschaft nur noch die Herausforderung der Auswärtsspiele gegen Mannheim und Ingolstadt. Zur Feier des Tages hat sich der FCE etwas Besonderes einfallen lassen: Eine beeindruckende Lasershow von Lichtdesign-Experte Enrico Oswald und seinem Team erwartet die Fans nach dem Spiel. Diese Show soll als einzigartiges "Licht-Laser-Spektakel" in die Geschichte des Erzgebirgsstadions eingehen, komplett mit akustischer Untermalung und spektakulären Lichteffekten.
Pepic & Co. sind gewillt, vor der Show eine ebenso eindrucksvolle Leistung auf dem Platz zu zeigen. "Um an unsere starken ersten Halbzeiten gegen Bielefeld und Dortmund anzuknüpfen, müssen wir unsere Leistung steigern", erklärt Pepic. Die Veilchen zeigten dabei beeindruckende Offensivaktionen, darunter ein entscheidender Pass von Pepic zum zweiten Tor gegen Bielefeld. Mehr Torgefährlichkeit wird auch von Trainer Pavel Dotchev gefordert, der besonderen Wert auf dieses Element im Training mit Spielern wie Pepic und Marco Schikora (29) legt.
Trainer Dotchev unterstreicht den Eifer seiner Spieler im Training und deren Ambitionen, Tore zu erzielen, um das Spiel zu vertiefen.
Erzgebirge Aue: Wird Mirnes Pepic sein erstes Saisontor erzielen?
Die harte Arbeit zahlt sich aus, wie Marcel Bär (31) zeigt, der nach dem torlosen Spiel in Unterhaching gegen Dortmund zweimal und in Bielefeld einmal traf. Nach vertieften Gesprächen über Strafraumbesetzung mit Bär und Boris Tashchy (30) ist es Dotchev gelungen, das Offensivspiel zu stärken. Nun könnte für Pepic im Spiel gegen Duisburg der Moment für das erste Saisontor kommen, eine perfekte Krönung seiner bisher konstant starken Leistungen. Pepic selbst ist motiviert, das in ihn gesetzte Vertrauen des Trainers und Matthias Heidrich (45) mit Leistung auf dem Platz zurückzuzahlen.