Der Wechsel von Emil Forsberg zu New York Red Bulls lässt RB Leipzig nicht kalt
Leipzig trauert: Mit dem Abflug von Emil Forsberg nach Amerika, wo er jetzt seine Fußballschuhe für die New York Red Bulls schnürt, hinterlässt er eine spürbare Lücke bei RB Leipzig. Seine Präsenz auf dem Spielfeld fehlte den Sachsen merklich, nicht zuletzt beim enttäuschenden 0:1 gegen Eintracht Frankfurt. In Spielen wie gegen die TSG 1899 Hoffenheim, wo Forsberg selbst zum 3:1-Sieg traf, war sein Einfluss unübersehbar – ein solcher Impuls konnte durch Kollegen wie Dani Olmo oder Yussuf Poulsen am vergangenen Spieltag nicht geschaffen werden. Lukas Klostermann brachte es auf den Punkt: Es fehlte der "letzte Punch". Selbst die Emotionen der Spieler, hervorgehoben durch Xavi Simons' Frustaktion und Trainer Marco Roses realistische Betrachtung, zeugen von der emotionalen Lücke, die Forsberg hinterlassen hat. Mit dem sich andeutenden Handlungsbedarf bestätigt Sportdirektor Rouven Schröder die mögliche Suche nach einem adäquaten Spielmacher. Wird die neue Verpflichtung in Forsbergs Fußstapfen treten können, und wird Emil in New York eine ebenso bedeutsame Rolle einnehmen?
Transferaktivitäten bei RB Leipzig – Wird ein neuer Spielmacher das Mittelfeld stärken?
Rouven Schröder, der Sportdirektor von RB Leipzig, ließ verlauten, dass man trotz der aufstrebenden Talente wie Eljif Elmas die Augen offen hält für einen gestandenen Playmaker, um das Team zu verstärken. Kann der Neuzugang die Ansprüche erfüllen und sich schnell ins Team fügen? Die Frage nach Ersatz und Anpassungszeit bleibt bestehen. Wichtig für den Verein und die Fans: Die Präsenz von Emil Forsberg fehlt jetzt schon im Herzen von RB Leipzig – sowohl emotional als auch spielerisch.