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Eintracht Frankfurt’s Neuzugang enthüllt außergewöhnliche Tattoo-Geschichte

Rasmus Kristensen, der frische Eintracht Frankfurt-Star, hat sich innerhalb kürzester Zeit in die Herzen der Fans gespielt. In einem seiner ersten Interviews ließ der 27-Jährige eine besondere Tattoo-Anekdote los, die seine Verbundenheit zum Verein unter Beweis stellt. Der von Leeds United mit einer Option auf Kauf für 15 Millionen Euro geliehene Kristensen sorgte während des Trainingslagers in den USA für Aufsehen, insbesondere durch eine bemerkenswerte Tätowierung am linken Oberschenkel, die ihm in den Augen der Journalisten aufgefallen war. "Als ich für Ajax aktiv war, verbrachten wir die Meisterfeier in Barcelona. Wir, drei Dänen, kamen dann auf die Idee", erzählte Kristensen und fügte hinzu, er sei "praktisch tot" gewesen vor Alkohol, woraufhin das Interviewpublikum in Gelächter ausbrach. Der dänische Nationalspieler, den Dino Toppmöller liebevoll als "Kampf-Wikinger" bezeichnet, möchte dieser Bezeichnung auf dem Spielfeld alle Ehre machen. Auch wenn er die Bereitschaft zeigt, alles zu geben, ist ihm durch die Übernahme der Rückennummer 13, die zuvor der beliebte Martin Hinteregger trug, bewusst, dass er ein bedeutendes Erbe antritt. "Es ist ein bisschen mehr Druck, aber ich hoffe, ich kann die Qualität der Nummer 13 halten", erklärt er mit einem Grinsen. Kristensen hat großes vor mit Eintracht Frankfurt: Neben dem Wettbewerb um den DFB-Pokal und den Europa-League-Titel legt er den Fokus auf die Bundesliga. Er spekuliert sogar über ein mögliches zukünftiges SGE-spezifisches Tattoo, sollte seine Zeit bei der Eintracht von Erfolg gekrönt sein.

Rasmus Kristensen tritt mit hoher Erwartung die Nachfolge der Rückennummer 13 bei Eintracht Frankfurt an