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Transfermarkt Aktivitäten: Eintracht Frankfurt plant überraschend mehr Winter-Neuzugänge!

In Frankfurt am Main zeichnet sich ab, dass Eintracht Frankfurt nicht nur auf zwei neue Stürmer setzt, sondern im Winter möglicherweise häufiger auf dem Transfermarkt aktiv wird als ursprünglich angenommen. Nachdem der Wendepunkt mit dem plötzlichen Verlust von Kolo-Muani im Sommer kam, strebt die SGE den Ersatz und die Verstärkung mit einer weiteren Offensivkraft an, sollten passende Spieler verfügbar sein. Speziell könnte Rafiu Durosinmi (20) von Viktoria Pilsen, mit dem intensive Verhandlungen laufen, die Rolle des kraftvollen Mittelstürmers einnehmen. Parallel dazu ist man an Scheraldo Becker (28) von Union Berlin interessiert, der als schneller und agiler Angreifer gehandelt wird. Laut der Bild könnten jedoch bis zu vier neue Akteure im Winter zur SGE stoßen, da Sportvorstand Markus Krösche (43) auf die Verstärkung der Innenverteidigung sowie des defensiven Mittelfelds fokussiert ist.

Eintracht könnte der Afrika-Cup zu Jahresbeginn Kopfzerbrechen bereiten

Die ungewisse Situation um Kristijan Jakic (26), die Verletzungsprobleme von Kapitän Sebastian Rode (33) und die bevorstehende Abwesenheit von Leistungsträger Ellyes Skhiri (28) wegen des Afrika-Cups (13. Januar bis 11. Februar) könnte Eintracht Frankfurt vor Herausforderungen stellen. Mit dem anhaltenden Interesse an Leandro Barreiro (23) von Mainz 05 und den Gerüchten über Pascal Groß (32/Brighton Hove Albion), die möglicherweise im kommenden Sommer intensiver verfolgt werden, zeigt sich der Klub auf dem Transfermarkt aufmerksam. Unter Dino Toppmöller (42) setzt man in der Defensive auf ein Dreierkettensystem, wodurch die Kadertiefe besonders relevant ist – eine Qualität, die ohne Robin Koch (27/Muskelfaserriss) schmerzlich vermisst wird.

Zeno Debast könnte das Defensivzentrum der Eintracht verstärken

Zeno Debast (20) vom RSC Anderlecht steht als potenzieller Kandidat für die Innenverteidigung im Raum. Obwohl die Verhandlungen bereits begonnen haben, verhinderten die geforderten hohen Ablösesummen eine Einigung bisher. Mit der Investitionssumme aus dem Verkauf Muanis scheint Eintracht jedoch gut aufgestellt zu sein, um das Team in der Rückrunde signifikant zu verstärken und das Gesicht der Mannschaft merklich zu verändern.

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