Eintracht Frankfurt kurz vor Sensationstransfer: Ein weiterer Premier-League-Star im Visier!

Frankfurt am Main – Eintracht Frankfurt steht nach der erfolgreichen Akquise von Manchester Uniteds Mittelfeld-As Donny van de Beek (26) möglicherweise vor der nächsten spektakulären Verstärkung aus der Premier League. Der Sportvorstand Markus Krösche (43) hat für die Verpflichtung eines neuen Angreifers nun offenbar Fabio Silva von den Wolverhampton Wanderers ins Auge gefasst. Der 21-jährige Portugiese Fabio Silva, ein 1,85 Meter großer Mittelstürmer, ist für seine herausragenden Leistungen in der portugiesischen U21-Nationalmannschaft bekannt, wo er in 19 Spielen zehn Tore beisteuerte. Trotz seines Talents findet er bei Trainer Gary O'Neil (40) derzeit kaum Berücksichtigung bei den Wolves – mit lediglich acht Einsätzen, meist als Einwechselspieler, und jüngst gar nicht mehr im Aufgebot. Das letzte Mal wurde Silva am 4. November bei einer 1:2 Niederlage gegen Sheffield United eingewechselt, allerdings nur für neun Minuten. Nach einem erfolgversprechenden Wechsel im Sommer 2020 für 40 Millionen Euro vom FC Porto zu den Wolves fand der junge Stürmer dort nicht die erhoffte Form.

Eintracht Frankfurt in hartem Wettbewerb: Silva auch bei anderen Bundesliga-Clubs begehrt

Der dynamische Angreifer wurde vergangene Saison zuerst an den belgischen Verein RSC Anderlecht und später an PSV Eindhoven ausgeliehen, wo er seine Fähigkeiten mit 16 Toren und sechs Vorlagen in 51 Einsätzen unter Beweis stellte. Mit scheint der Abschied aus Wolverhampton bevorzustehen, womit Eintracht Frankfurt eine starke Option für die Offensive erhalten könnte. Doch auch der SC Freiburg, Union Berlin, Borussia Mönchengladbach sowie der VfL Wolfsburg haben Berichten zufolge Interesse am Portugiesen bekundet. Silva bindet ein Vertrag bis zum Sommer 2026 an die Wolves, was eine beachtliche Ablösesumme nach sich ziehen könnte. Trotz eines geschätzten Marktwertes von "nur" 15 Millionen Euro, könnte Wolverhampton auf Grund der vorangegangenen Investition von 40 Millionen eine höhere Summe verlangen.