Attraktive Gegner für Eintracht Frankfurt in der Conference League Playoffs
Nördliche Kälte oder südliche Sonne? Eintracht Frankfurt könnte in der Conference League auf spannende Gegner treffen. Die unliebsame Erinnerung an das 0:2 gegen die fußballerisch limitierten Schotten aus Aberdeen wollen die Frankfurter schnell hinter sich lassen. Weder mangelnde Fanunterstützung noch die enttäuschende Niederlage sollten im Februar, wenn die Liga weitergeht, noch eine Rolle spielen. Ob es gegen FK Molde nach Norwegen geht oder gegen Olympiakos Piräus in den Süden — die Fans können auf ein interessantes Auswärtsziel hoffen. Unter den potenziellen Rivalen befinden sich auch Ajax Amsterdam, Betis Sevilla, Sturm Graz, Royale Union Saint-Gilloise, Maccabi Haifa und Servette FC - acht Teams aus acht verschiedenen Ländern geben sportliche und atmosphärische Vielfalt, wobei besonders ein Match gegen Ajax vielversprechend klingt.
Junior Dina Ebimbe könnte den Jahresendspurt verpassen
Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller betont, dass kein Team aus der Europa League gerne gegen seine Mannschaft antreten würde, selbst wenn Eric Junior Dina Ebimbe nach einer Verletzung möglicherweise für die Schlussphase des Jahres ausfällt. Toppmöller stellt klar, dass trotz des ausbaufähigen Gruppenspielergebnisses mit drei Siegen und drei Niederlagen Ausreden nicht gelten: Die Ambition sei stets, Spiele zu gewinnen. Nun haben die Frankfurter am 15. und 22. Februar 2024 die Chance, gegen einen der Gruppendritten aus der Europa League zu bestehen und sich für das Achtelfinale zu qualifizieren.