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FC Bayern München: Sportvorstand Eberl über Trainersuche post-Tuchel

Max Eberl, der Sportvorstand des FC Bayern München, teilt mit, dass bisher keine Gespräche mit potenziellen Trainern als Nachfolge für Thomas Tuchel stattgefunden haben, darunter auch nicht mit Xabi Alonso vom Bayer Leverkusen. "Wir haben bisher keine Gespräch geführt", enthüllt Eberl vor dem Spiel gegen FSV Mainz 05 und verdeutlicht, dass sich der Verein zunächst intern orientiert habe, bevor man mit Kandidaten in Verhandlungen treten wird. Eberl unterstreicht die Notwendigkeit, bei diesem Prozess Respekt gegenüber anderen Vereinen zu wahren, da einige der anvisierten Kandidaten anderweitig vertragliche Verpflichtungen haben. Eberl bezeichnet die Suche als komplexe Angelegenheit. Der Münchner Traditionsclub und der 50-jährige Tuchel hatten sich auf ein vorzeitiges Ende der Zusammenarbeit geeinigt. Als möglicher Nachfolger wird der erfolgreiche Trainer von Bayer Leverkusen, Xabi Alonso, gehandelt, der jedoch auch bei anderen Top-Vereinen im Gespräch ist und bei Leverkusen noch bis Ende Juni 2026 unter Vertrag steht. Eberl wünscht sich zwar eine zügige Lösungsfindung, doch betont er, dass die Auswahl sorgfältig erfolgen muss: "Wir haben eine Liste mit Prioritäten, die wir nun Schritt für Schritt abarbeiten werden."

Berücksichtigt werden bei der Suche nach dem neuen Trainer des FC Bayern viele unterschiedliche Aspekte, unter anderem auch die Frage nach einer möglichen Ablösesumme für den Wunschkandidaten.