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Dynamo Dresden gegen SC Freiburg II: Paul Will fordert Kampfgeist

Dresden ist als Letzter der Tabelle mit nur 23 Punkten und der Gefahr des Abstiegs konfrontiert. Ein möglicher Wendepunkt könnte das Spiel gegen die Bundesligareserve des SC Freiburg darstellen, eine Haltung, die auch Paul Will, 25 Jahre alt, teilt. Er ist sich bewusst, dass dieses Spiel keineswegs leicht wird, insbesondere angesichts der Tatsache, dass Freiburg in den letzten sieben Spielen viermal siegreich war, einmal unentschieden spielte und die letzten drei Heimspiele ohne Gegentor gewann, darunter Siege gegen 1860 München, Lübeck und Mannheim sowie ein Auswärtserfolg in Ingolstadt. Im Gegensatz dazu konnte Dynamo in diesem Zeitraum nur fünf Punkte sammeln. Will deutet an, dass gegen ein technisch versiertes, jedoch unerfahrenes Team Härte ein Mittel sein könnte, betont jedoch aus eigener Erfahrung, dass dieser Ansatz allein nicht ausreicht.

Ziele von Dynamo Dresden: Herz zeigen und offensiv überzeugen

Will betont die Bedeutung eines kampfbetonten Auftritts und die Notwendigkeit, von Beginn an zu zeigen, dass der Sieg nicht allein durch schönes Spiel, sondern auch durch Einsatz und Kampfgeist erreicht werden soll. Er appelliert an das Team, „ein bisschen dreckig und eklig“ zu sein, um den Fans zu beweisen, dass sie bereit sind, alles auf dem Spielfeld zu geben. Jedoch weist er darauf hin, dass neben Härte auch spielerische Qualität erforderlich ist, insbesondere in der Chancenverwertung und der Verteidigung vor dem eigenen Tor. Das Ziel ist ein schnelles Tor, um die Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden.

3. Liga: Die aktuelle Lage