zurück

Dynamos dritte Niederlage des Jahres: Arslan-Comeback bringt keine Wende in Ingolstadt!

Hier ist der SEO-optimierte Text in deutscher Sprache, bei dem alle aufeinanderfolgenden p HTML Elemente zu einem zusammengefasst wurden, wobei die grundlegende Aussage bewahrt sowie keine Änderungen an der Länge des Inhalts vorgenommen wurden:

Ingolstadt - Was für ein missglückter Start ins Jahr 2024 für Dynamo Dresden! Trotz der anfänglichen Führung aus der Hinrunde musste das Team eine schmerzliche 1:2-Niederlage (0:2) beim FC Ingolstadt hinnehmen - die dritte Pleite in den letzten vier Partien. Dabei zeigten die Gastgeber vor 9072 Fans im Audi-Sportpark die effektivere Leistung, unterliefen weniger Fehler, während Dresden zwei gravierende Pannen unterliefen. Der Treffer von Robin Meißner (81.) reichte nicht, um das Ruder noch herumzureißen. Jannik Mauses Stärke als zielsicherster Drittliga-Torschütze war Dynamo wohl unbekannt, anders kann sein unbeaufsichtigtes Tor nach einer Ecke nicht erklärt werden. Auch die restliche Dynamo-Defensive verhinderte nicht, dass Mause zum 1:0 (6.) einköpfen konnte. Trotz überlegenen Ballbesitzes und gewonnenen Zweikämpfen bis zur Halbzeitpause gelang Dresden kein Torerfolg, obwohl Chancen wie die von Tom Zimmerschied (17.) und Tobias Kraulich (21.) vorhanden waren. Besonders Jakob Lemmer versäumte es, eine Hereingabe Zimmerschieds im Tor unterzubringen (27.). Die Unfähigkeit, Chancen zu nutzen, rächte sich, als Marcel Costly nach einem Fehler von Jonathan Meier Sebastian Grönning bediente, der zum 2:0 (45.) traf. Grönning war zuvor für den verletzten Pascal Testroet eingewechselt worden. Dynamo hatte Glück, nicht schon vor der Pause höher zurückzuliegen, denn auch Claudio Kammerknecht und Paul Will konnten ihre Chancen nicht im Netz unterbringen.

Kurzzeitiges Aufbäumen von Dynamo Dresden bleibt unbelohnt

Trainer Markus Anfangs Umstellungen in der Halbzeitpause, einschließlich Ahmet Arslans Positionsübernahme, brachten zunächst keine Wende. Stattdessen sorgten Proteste des Dynamo-Blocks gegen den DFB und fliegende Schoko-Taler für eine Unterbrechung. Nach Wiederaufnahme diktierte Dresden zwar das Spielgeschehen, doch es mangelte an Durchschlagskraft. Die verteidigenden Schanzer ließen nur wenig zu und waren bei ihren Kontern gefährlich, die Dresden mit Mühe abwehren konnte. Erst in der Schlussphase erzielte Meißner den Anschlusstreffer zum 2:1 (81.), doch Dynamos Bemühungen um den Ausgleich scheiterten letztendlich, obwohl Arslan kurz vor Schluss noch zweimal beinahe traf (89./90.+4).

Statistik zum Drittliga-Match FC Ingolstadt 04 gegen Dynamo Dresden

FC Ingolstadt 04 - Dynamo Dresden 2:1 (2:0)

FC Ingolstadt 04: Funk - Costly, Cvjetinovic, S. Lorenz, Seiffert - Deichmann (30. Keidel), Fröde - Kopacz (85. Dittgen), Kanuric (46. Kayo) - Testroet (39. Grönning), Mause (85. Kügel)

Dynamo Dresden: Broll - Kammerknecht, Lewald, Kraulich, J. Meier (46. Arslan) - N. Hauptmann, Will (64. R. Meißner), L. Herrmann (81. Berger) - Lemmer (64. Cueto), Kutschke, Zimmerschied (81. Borkowski)

Schiedsrichter: Robert Kampka (Mainz)

Zuschauer: 9072

Tore: 1:0 Mause (6.), 2:0 Grönning (45.), 2:1 R. Meißner (82.)

Gelbe Karten: S. Lorenz (4), Costly (3), Seiffert (2), Keidel (4), Funk (3), Kügel (1) / -

Tabelle 3. Liga