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Eintracht-Trainer Toppmöller zur aktuellen Form: "Die Lage ist nicht so dramatisch"

Frankfurt am Main - Eintracht Frankfurt sieht sich nach einem wenig überzeugenden Erfolg über Mainz 05 und einem enttäuschenden Auftritt gegen den 1. FC Köln scharfer Kritik ausgesetzt. Coach Dino Toppmöller (43) versteht die Einwände nur teilweise. Die Resonanz nach der 0:2-Pleite in Köln kratzte an Toppmöllers Geduld, und er räumt ein: "Kritik an der Darbietung in Köln ist angebracht. Diese nehmen wir an", bekundet der 43-Jährige. Er fügt jedoch hinzu, dass es seiner Meinung nach insgesamt nicht schlecht läuft. Die Mannschaft habe es versäumt, ihre gute Position zu festigen. Gegen den VfL Bochum am kommenden Samstag (15.30 Uhr/Sky) strebt das Team eine starke Reaktion an mit der Intention, die Leistung auf sämtlichen Ebenen zu steigern. Vorstandsprecher Axel Hellmann (52) forderte zuvor mehr "Qualität auf dem Rasen", angesichts des besten und teuersten Kaders, den er kenne. Toppmöller unterstreicht die positive Bilanz mit drei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage aus den letzten fünf Bundesligapartien, was zu einem sechsten Platz und 31 Punkten führte - drei Punkten mehr als SC Freiburg. Eine solide Basis für die Rückrunde sei damit gelegt.

Toppmöller mahnt zur Realitätsnähe bei der Bewertung der Neuzugänge

Es gelte, die Hoffnungen realistisch zu halten. "Trotz hervorragender neuer Spieler sind deren Leistungen noch nicht himmelstürmend", konstatiert der Eintracht-Cheftrainer. Dies trifft besonders auf den französischen Stürmer Hugo Ekitiké (21) zu, dessen Training bei Paris St. Germain lange aussetzte und der erst in Köln sein Potential zeigte, das jedoch noch Zeit zur Entwicklung benötigt. Des Weiteren benötigen Sasa Kalajdzic (26), zuvor bei Wolverhampton Wanderers, und Donny van de Beek (26) von Manchester United, sowie der nach einer Verletzungspause zurückgekehrte Kapitän Sebastian Rode (33), der aktuell auf etwa 30 Minuten pro Spiel beschränkt ist, noch Zeit und Training. Für das Spiel gegen Bochum wird Dina Ebimbe (23) aufgrund von Muskelproblemen fehlen, und die Verteidiger Tuta (24) und Niels Nkounkou (23) sind nach ihren Gelb-Roten Karten gesperrt. Trotzdem bleibt die Formation des Teams flexibel, und Toppmöller verspricht eine starke Verteidigung aufzustellen.

1. Bundesliga: Die Tabelle

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