Optimismus beim CFC: Tiffert erwartet intensiven Konkurrenzkampf im neuen Jahr
In Chemnitz herrscht Aufbruchsstimmung. Nachdem der CFC mit einem 1:0-Erfolg gegen den FC Carl Zeiss Jena wertvolle Punkte sicherte und sich damit vom Abstiegsbereich distanzierte, blickt Trainer Christian Tiffert (41) optimistisch in die Zukunft. Mit einer Ausbeute von 20 Punkten aus 17 Spielen zeigt er sich zufrieden. "Jeder Trainer möchte mehr Punkte haben, aber meine Mannschaft hat mit wenigen Ausnahmen eine sehr gute Leistung gezeigt", resümiert der 41-Jährige. Der Sommer brachte für Tiffert massive Herausforderungen mit sich: Vereinsinterne Turbulenzen, eine drohende Insolvenz sowie der Rücktritt des Vorstands liesen ihn nahezu allein auf dem Trainingsplatz zurück. Der Abgang zentraler Stützen wie Felix Brügmann, Tim Campulka oder Jakub Jakubov traf das Team hart. Erst zu spät konnte aufgrund der Erkrankung des Sportchefs Marc Arnold ein neuer Kader formiert werden, und dann kam noch Pech mit Verletzungen hinzu. Tiffert musste die Aufstellung ständig anpassen und hatte nie die Möglichkeit, auf eine feste Stammelf zu setzen. Mit dem klaren Ziel Klassenerhalt startete der CFC in die Saison, wobei Tiffert anmerkt, dass auch vermeintlich stärkere Teams nicht viel mehr Punkte sammeln konnten, was die Ausgeglichenheit der Liga unterstreicht. Nachdem die schwierige Phase mit Ausfällen überwunden scheint, erwartet Tiffert, dass die Winterpause Spielerrückkehrer mit sich bringt und damit einen neuen, leistungssteigernden Konkurrenzkampf. Die Rückkehr zu voller Mannschaftsstärke, mehr taktische Möglichkeiten und die Aussicht auf eine bessere Punkteausbeute in der Rückrunde nähren die Hoffnungen für das anbrechende Jahr.
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