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Personalwechsel beim CFC stehen bevor: Trainer Tiffert sieht Herausforderungen beim Halten von Leistungsträgern

Chemnitzer FC Trainer Christian Tiffert, 42, rief nach der 1:3-Niederlage zuhause gegen VSG Altglienicke zur Mobilisierung auf, indem er betonte: "Mund abputzen. Besser machen!" Mit diesem Vorsatz geht das Team am Sonntag, 13 Uhr, im Jahn-Sportpark Berlins mit Ziel auf Revanche gegen die Hertha BSC Jugend ins Rennen. Den begeisternden 4:1-Erfolg aus dem Hinspiel, bei dem Dejan Bozic zweimal, Nils Lihsek und Stephan Mensah einnetzten, nach einem 0:1-Rückstand, streben die Himmelblauen erneut an. Lihsek wird dabei allerdings fehlen, da er sich eine Adduktorenzerrung zuzog, aber Trainer Tiffert gibt Entwarnung bezüglich einer schwereren Verletzung und freut sich darüber, dass Dejan Bozic, sein Doppeltorschütze aus dem ersten Aufeinandertreffen, wieder mit dem Training beginnen konnte und voraussichtlich spielbereit sein wird. Trotz eigener Erfahrung mahnt Tiffert, dass man eine Verletzung auch durchspielen kann.

Bezüglich der Planungen für die Saison 2024/25 äußerte sich Tiffert nicht detailliert, deutete jedoch an, dass Veränderungen im Kader unumgänglich seien und einige Stammkräfte den Verein verlassen müssen: "Wir werden nicht alle halten können. Das ist leider so", unterstrich der Cheftrainer, ohne konkrete Namen zu nennen.

Regionalliga Nordost