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Borussia Dortmund schlägt PSG und erreicht das Champions-League-Finale, doch eine Übertragungspanne verärgert die Zuschauer

Im französischen Paris hat Borussia Dortmund einen bedeutenden Sieg errungen – durch einen 1:0-Erfolg über Paris Saint-Germain steht der BVB nun im Finale der Champions League und träumt von einer Wiederholung des Finales von 2013 in Wembley. Während die Mannschaft auf dem Feld gegen die PSG-Stars antrat, hatten die Zuschauer zu Hause allerdings mit Problemen bei der Live-Übertragung durch Amazon Prime zu kämpfen. Von Beginn an waren Bild und Ton nicht synchronisiert, wodurch weder der Kommentator zeitgerecht zum Spielschehen passend zu hören war noch der Stadionton ohne Verzögerung ankam, was zu einer beeinträchtigten Seherfahrung führte. Diese Probleme lösten einen Sturm der Entrüstung bei vielen Fußballfans aus, die ihren Unmut prompt in den sozialen Medien äußerten. Fragen und Kommentare wie "Ton bei Amazon ca. 1 Sekunde verzögert?" spiegelten die Verwirrung und den Ärger wider, mit Aussagen, dass der verzögerte Ton bei Spielsituationen irritiere oder einfach nur "nervig" und "schrecklich" sei. Einige Kommentare waren sogar noch deutlicher in ihrer Kritik, beispielsweise "Junge bei Prime ist der Ton übel asynchron bei mir" oder "Asynchroner Ton bei einem CL-Halbfinale. Respekt, Prime...", was die Unzufriedenheit mit dem Service ausdrückt.

Zuschauer äußern bei X Unmut über die Tonprobleme während des Spiels BVB gegen PSG

Das Duell zwischen Borussia Dortmund und Paris Saint-Germain war von technischen Problemen überschattet

Neben der Tonproblematik machten zu Beginn der Übertragung auch Bildstörungen den Fans zu schaffen. Das Bild ruckelte, es gab kurze Aussetzer, und die Bildqualität stand ebenfalls in der Kritik. Auch die Tonabmischung, bei der der Stadionton gegenüber dem Kommentar überbetont wirkte, missfiel vielen Zuschauern. Im weiteren Verlauf der ersten Spielhälfte konnte Amazon diese Probleme jedoch beheben, sodass sich die Fans wieder voll und ganz auf das Geschehen des Matches konzentrieren konnten. Als Lohn für ihr Durchhaltevermögen wurden die Zuschauer mit dem Finaleinzug des BVB belohnt und dürfen nun auf ein erneutes Aufeinandertreffen mit Bayern München – vorausgesetzt, sie gewinnen gegen Real Madrid – im Champions-League-Finale hoffen, welches möglicherweise eine Wiederholung des denkwürdigen Finales von 2013 am selben Ort wäre.