Polizeibilanz des Regionalliga-Spiels: Beschädigtes Tor durch RB-Fans, verbale Attacken von CFC-Anhängern
In Chemnitz endete das Aufeinandertreffen zwischen dem Chemnitzer FC und der BSG Chemie Leipzig am Sonntag unentschieden mit 1:1. Die Partie zog am Nachmittag mehr als 6000 Fans ins Stadion, und trotz der grundsätzlich ruhigen Atmosphäre mussten einige Vorfälle protokolliert werden. Um das Sicherheitsaufgebot beim Derby der Regionalliga Nordost zu gewährleisten, waren 340 Einsatzkräfte vor Ort, darunter die Bereitschaftspolizei Sachsens und die Bundespolizei. Die Anreise der rund 950 Leipziger Unterstützer erfolgte sowohl per Zug als auch mit dem Auto, wobei eine Gruppe von ungefähr 370 Personen von der Polizei vom Hauptbahnhof Chemnitz zum Stadion eskortiert wurde, ohne dass es zu Zwischenfällen kam.
Bereits vor Spielbeginn fielen Beschädigungen am Einlass im Sektor der Leipzig-Anhänger auf, die eine Anzeige wegen Vandalismus nach sich zogen. Genaue Angaben zum Sachschaden stehen noch aus. Drei CFC-Fans sorgten nach dem Spiel für Ärger, indem sie nahe der Kreuzung Hilbersdorfer Straße und August-Bebel-Straße Polizeikräfte beleidigten – es wurden ihre Personalien aufgenommen und eine Anzeige erstattet. Trotz dieser Vorfälle zieht die Polizei ein positives Fazit: "Die Einsatzkräfte sprechen von einem insgesamt erfolgreichen Spieltag ohne nennenswerte Störungen."
Derby in der Regionalliga Nordost
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