Notfall nach Becherwurf im Bundesliga-Match: Mainzer Teammitglied in Klinik!
Mainz - In einer spektakulären Partie sicherte sich der 1. FSV Mainz mit einem 4:1 gegen TSG 1899 Hoffenheim einen entscheidenden Sieg. Doch die Freude wurde getrübt, als eine Mitarbeiterin des Vereins während der Jubelszenen einen Becherwurf am Kopf erlitt und folglich in die Notaufnahme musste. Der Vorfall verdeutlichte die Schattenseiten der Fan-Euphorie. Indessen stand Mainz kurz vor dem Klassenerhalt – ein bemerkenswerter Umschwung für das Team, das zuvor gegen den Abstieg kämpfte. Der Sieg gegen Hoffenheim ließ die Fans in Extase verfallen, wobei die Begeisterung zu rücksichtslosem Verhalten führte: Ein fliegender Bierbecher traf eine Klubmitarbeiterin am Kopf. Diese Verletzung überschattet nun die gemeinschaftliche Freude über den Aufschwung des Teams, da die Betroffene mit starken Kopfschmerzen zu kämpfen hatte. "Unsere Mitarbeiterin wurde gestern im Rahmen der Torfeier von einem Becher am Kopf getroffen", verlautete Mainz am Sonntag über X (ehemals Twitter), mit der Information, dass die Mitarbeiterin wegen des Verdachts auf eine Gehirnerschütterung ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen musste. Dem Opfer dieses bedauerlichen Zwischenfalls gilt unser Mitgefühl, und wir hoffen gemeinsam mit den Fans, deren Anteilnahme unter dem Post zum Ausdruck kam, auf eine schnelle Genesung.