Bayer-Jungstar von Fan attackiert: Kopfstoß gegen das Sturm-Talent!
In Majadahonda, einem Vorort von Madrid, erlebte der an Real Madrid ausgeliehene Stürmer Iker Bravo (19) von Bayer Leverkusen einen schockierenden Zwischenfall, als er nach dem Sieg der königlichen U19-Mannschaft von einem Anhänger mit einem Kopfstoß angegriffen wurde. Der Angreifer, der während des gesamten Spiels auswärts im Estadio Cerro del Espino mit einem 4:2 Triumph für Real Madrid schon verbalen Beleidigungen ausgesetzt war, war nach Spielende Ziel einer direkten körperlichen Attacke. Trotz Provokationen und Schmähungen wie "Clown" reagierte Bravo nicht auf die Beschimpfungen, sondern begrüßte einen Bekannten, was den aggressiven Vorfall provozierte. Sofort schritten die Verantwortlichen von Real Madrid ein, um den jungen Spanier zu schützen, der glücklicherweise unverletzt blieb.
Iker Bravo: Debütant mit 16 bei Bayer Leverkusen, doch Durchbruch steht noch aus
Obschon regelmäßige Beschimpfungen bei Auswärtsspielen für Bravo zur Tagesordnung gehören, hofft das Talent auf ein Ende solcher Gewaltakte. Er konzentriert sich bereits auf das nächste Match am Samstag gegen Unión Adarve, um sein Können zu beweisen. Nachdem er bereits mit 16 Jahren für Leverkusen in der Bundesliga spielte und im DFB-Pokal gegen Karlsruher SC auftrat, wartet er weiterhin auf seinen großen Durchbruch. Nach einem verliehenen Jahr in Madrid und Spielzeit im Castilla-Team unter Leitung der Fußballikone Raúl scheint eine feste Verpflichtung bei Real momentan unwahrscheinlich. Stattdessen zeichnet sich eine Rückkehr zu Bayer Leverkusen ab, möglicherweise zu einem Team, das als frisch gebackener Meister dasteht.