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Jubel über den Abgang? Kontroverse um Jude Bellinghams Verhalten bei Borussia Dortmund!

Dortmund - Die Anhänger von Borussia Dortmund sind auch zwei Monate nach dem Weggang von Jude Bellingham (20) betrübt über den Verlust ihres Starfußballers: Der "beste Spieler der Saison" hatte wesentlich dazu beigetragen, dass der BVB in der letzten Saison näher am Meistertitel war als in den vergangenen zehn Jahren.

Doch intern könnte das Bild ein ganz anderes sein! Laut eines Berichts der Bildzeitung soll es dem Engländer während seiner Amtszeit beim deutschen Vizemeister gelungen sein, die Mannschaftskabine gegen sich aufzubringen.

Deshalb sollen die BVB-Profis sogar erleichtert gewesen sein, dass das aufstrebende Talent den Verein in Richtung Real Madrid verlassen hat!

Wenn den Gerüchten Glaube geschenkt wird, scheint es, als hätte der 20-Jährige es mit dem Mannschaftsgeist nicht besonders ernst genommen - obwohl er Teil des Spielerrats war.

Bellingham, als dritter Kapitän, soll keine Anlaufstelle für seine Mitspieler gewesen sein, war selten empathisch und hat kaum Führungsverantwortung übernommen. Angeblich hat auch seine übermäßige Launenhaftigkeit dazu beigetragen, dass er in seiner Führungsrolle zu kurz kam.

Jude Bellingham: egozentrisch und nicht teamorientiert?

Doch das ist noch nicht alles: Es gibt Behauptungen, dass der englische Nationalspieler sogar seine Mitspieler auf dem Spielfeld angeschrien hat!

Insbesondere im Training und in den Halbzeitpausen soll er in seiner Wortwahl daneben gegriffen haben, seinen ehemaligen Mitspieler Nico Schulz (30) soll er während eines Champions-League-Spiels einmal sogar mit "Du kannst keinen verdammten Pass spielen, du bist verdammte Sch****! Jedes verdammte Mal!" angeschrien haben.

Den Mannschaftskollegen soll laut der Bild-Zeitung zuletzt auch aufgestossen sein, dass der Neuzugang von Real Madrid sich gerne in den Vordergrund gestellt hat. Nach den Spielen soll der Mittelfeldspieler immer gewartet haben, bis der Rest des Teams sich von den Fans verabschiedet hatte - nur um dann erst zur Fan-Kurve zu gehen und den Beifall ganz für sich allein einzusammeln.

War er wirklich so schlimm, wie dargestellt? Für Jude Bellingham selbst spielt das wohl keine Rolle mehr. Bei Real Madrid hat er bereits Fuß gefasst, traf im ersten Pflichtspiel und wurde zum "Man of the Match" gekürt.

Angesichts dieses Traumstarts können die Gerüchte aus seinem vorherigen Einsatzort sicherlich ignoriert werden!