Arnela Trimmel attackiert DAZN-Analyst Tim Borowski: "Was erwartest Du zu hören, Du Vogel?"
Emotionen in Berlin kochen hoch: Nach einer deutlichen 0:4-Niederlage von Union Berlin gegen Bayer Leverkusen hat Arnela Trimmel, die Ehefrau von Mannschaftskapitän Christopher Trimmel (36), auf Instagram kräftig ihrem Ärger Luft gemacht! In klaren Worten teilte sie aus, ohne dabei die sportliche Leistung der Köpenicker zu kritisieren, sondern stellte sich entschlossen hinter ihren Ehemann und konfrontierte den Fernsehexperten Tim Borowski (43) mit heftigen Worten. "So eine geballte Ladung Inkompetenz ist fast schon rekordverdächtig!", hielt sie dem ehemaligen Nationalspieler entgegen, da dieser die regelmäßigen und ähnlichen Nachspiel-Kommentare Trimmels bemängelte und sich darüber sichtlich genervt zeigte. "Wie viele Niederlagen müssen wir denn noch hinnehmen? Wir müssen uns in vielen Bereichen steigern, um die Klasse zu sichern", räumte der verantwortungsvolle Kapitän am DAZN-Mikrofon ein. Er stand als einziger Spieler nach der nunmehr neunten Bundesliga-Niederlage in Serie Rede und Antwort gegenüber den kritischen Journalistenfragen. "Was erwartest Du zu hören, Du Vogel?", fuhr Arnela Borowski an. "Immer das Gleiche ...", imitierte sie spöttisch den ehemaligen Profi. Ein klares Bekenntnis zum Klassenkampf – "Wir spielen um den Klassenerhalt!" – müsste doch Aussage genug sein, empörte sich die bekannte Künstlerin in ihrer Insta-Story.
Arnela Trimmel kritisiert fehlende Empathie von DAZN-Fachmann Tim Borowski
Arnela Trimmel wirft dem in Neubrandenburg geborenen DAZN-Experten Tim Borowski, der seit 2022 für den Sportstreaming-Dienst tätig ist, Frechheit und mangelnde Einfühlungsvermögen in dieser druckvollen Situation vor. Dass sich die normalerweise eher diskrete "Spielerfrau" so hitzig über Borowskis Kommentare aufregt, verdeutlicht die prekäre Lage, in der sich die Unioner befinden. Selbst Coach Urs Fischer (57) sprach nach dem Spiel von einem "Klassenunterschied". Der Trainer weiß um die "wirklich beschissene" momentane Verfassung der Köpenicker und plant, die anstehende Länderspielpause zu nutzen, um mit seiner Mannschaft intensiv an Spielabläufen und Geschlossenheit zu feilen. Dabei liegt ihm besonders die Mentalität seiner Spieler am Herzen – die Haltung gegen Leverkusen fand er absolut unbefriedigend. "Im Abstiegskampf benötigt man eine andere Mentalität", stellte der Schweizer klar. Die Union Berlin muss dann im kommenden Heimspiel in der Alten Försterei gegen den FC Augsburg Taten folgen lassen, um gut gerüstet für das darauffolgende schwierige Auswärtsspiel gegen die Bayern aus München zu sein.