Dynamo mit Arslan von Beginn? "Engagement im vollen Einsatz"
Dresden – Es scheint, als hätte Markus Anfang (49) bei Dynamo Dresden nach der beeindruckenden Torshow gegen Lübeck keinen Anlass, die Aufstellung zu ändern. Doch wieder einmal drücken Verletzungsprobleme ihren Stempel auf die Spielvorbereitung. Dies zwingt den SGD-Coach und seinen Kollegen Pavel Dotchev (58) von Erzgebirge Aue dazu, in der Defensive umzuplanen. Nach der Rückkehr in die Innenverteidigung ist Tobias Kraulich (24) möglicherweise wieder zum Zuschauen verdammt. Für ihn könnte Lars Bünning (25) in die Bresche springen. Weitere Änderungen in der Startelf sind unwahrscheinlich und selbst Ahmet Arslan (29) muss sich noch in Geduld üben, bevor er von Beginn an spielen darf. "Er verhält sich vorbildlich im Mannschaftskontext. Nicht der Einzelne zählt, sondern nur das Teaminteresse. Seine Einsatzbereitschaft und sein Verhalten signalisieren klar, dass er unbedingt auf dem Platz stehen möchte", betont Anfang. Seine Kollegen haben ohnehin durch ihr Torgefährlichkeit in jüngster Zeit beeindruckt. Vielleicht, so mutmaßt der Trainer, war dies der Erfolgsbaustein, der uns noch gefehlt hat – ähnlich wie die Rolle von Kevin Broll in der letzten Saison. Doch wurden gerade für Spieler mit wenig Spielzeit Testbegegnungen wie das Match am Mittwoch gegen den FK Viktoria Zizkov eingeplant, um die nahtlose Integration in die Mannschaft zu gewährleisten, erklärt Anfang weiter.
Dynamo Dresden muss die Emotionen kontrollieren
"Einige haben definitiv ihre Chance im Spiel genutzt. 'Ahmo' ist voll dabei und wird, sobald er zum Einsatz kommt, alles daransetzen, dem Spiel seinen eigenen Stil aufzudrücken", so der Trainer. Dies trifft auch auf Lucas Cueto (27) zu, der im Testspiel über 90 Minuten spielte und ein Tor erzielte. Für Anfang ist klar: Unabhängig von der Aufstellung müssen seine Spieler "einen kühlen Kopf bewahren, sich nicht vom Spielgeschehen, dem Gegner oder den Fans emotional aus dem Konzept bringen lassen". Gleichzeitig sollen sie "mit Leidenschaft und Emotionen Fußball spielen – ohne diese wird es schwierig, seine Aufgaben auf dem Feld zu erfüllen", erklärt Anfang auf der Suche nach der perfekten Balance. "Wir benötigen beides, aber nicht die Emotionen, die uns von unserem eigenen Spiel ablenken."
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