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Aufbruchstimmung beim 1. FCM: Kampf gegen die Abstiegszone mit Selbstvertrauen

In Magdeburg ist der Abstiegskampf in vollem Gange. Der 1. FC Magdeburg, nur drei Punkte vom Relegationsabstiegsplatz entfernt, den sich Eintracht Braunschweig und Hansa Rostock teilen, will dem Druck trotzen. Der BTSV hat Magdeburg bereits bezwungen, während Hansa Rostock mit einem Sieg gegen Elversberg Hoffnung schöpft – jede Punktverlust könnte nun schwerwiegende Folgen haben. Die bevorstehenden Herausforderungen für die Blau-Weißen sind alles andere als einfach, und am kommenden Freitag steht gleich das Duell mit Aufstiegsanwärter Holstein Kiel an. Angereist mit Entschlossenheit, suchen die Kieler ihren ersten Sieg im neuen Jahr, nachdem sie in der Rückrunde noch keinen Erfolg verzeichnen konnten. Der Magdeburger Spielmacher Baris Atik (29) zeigt sich lernwillig und optimistisch, Punkte aus den Vergleichen zu entführen, untermauert durch zwei bisherige Triumphe gegen Kiel – darunter ein 4:2-Auswärtssieg und ein Pokalerfolg in der zweiten Runde.

Kritische Februar-Spiele für den 1. FC Magdeburg

Die Aufgaben, die der Februar für den FCM bereithält, werden nicht leichter. Der Tabellenführer FC St. Pauli und die Bundesliga-Absteiger Hertha BSC sowie Schalke 04 stehen auf dem Plan. Trotz der Schwere der bevorstehenden Spiele zeigt sich Atik kämpferisch und zitiert aus der "Bild"-Zeitung eine "Jetzt-erst-Recht"-Einstellung. Mit Zuversicht und Qualität rüstet sich der Club gegen die herausragenden Gegner, zielt auf Dominanz und Siege ab. Klare Ansage von Baris Atik: Der FCC ist ein formidabler Gegner, der sich nichts mehr erlauben darf – jeder weitere Punktverlust könnte die Lage im ohnehin schon hitzigen Tabellenkeller verschärfen, wobei der VfL Osnabrück bereits abgeschrieben zu sein scheint.