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Geldstrafe für 1. FC Köln nach Bengalos-Einsatz bei Werder Bremen

Köln/Frankfurt - Der 1. FC Köln hat vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) eine empfindliche Geldbuße erhalten, aufgrund des Zündens von Bengalischen Feuern.

Die Geldstrafe beläuft sich auf 37.000 Euro für das Entzünden von wenigstens 36 Bengalen während der Begegnung mit Werder Bremen am 20. Mai.

Der DFB gab bekannt, dass während des Unentschiedens (1:1) auch Blinklichter und Rauchgranaten von den mitgereisten Kölnern gezündet wurden.

Die Verantwortlichen des Vereins haben das Urteil bereits akzeptiert, es ist somit rechtskräftig.

Die Kölner widmen sich jedoch vorerst anderen Angelegenheiten. Derzeit konzentriert sich das Team von Coach Steffen Baumgart (51) auf den Start der nahenden Saison.

Erst vor einer Woche verurteilte das Sportgericht des DFB die Rheinländer zu einer weiteren Geldstrafe in Höhe von 63.000 Euro.

Am 14. August (18.30 Uhr) bestreiten die Geißböcke die 1. Runde des DFB-Pokals und läuten somit die neue Saison ein. Tausende Anhänger werden erwartet – im Idealfall ohne Zwischenfälle.