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"Möchtest du mit mir nach Hause kommen?": Reporterin sorgt für Aufsehen bei Jude Bellingham!

In Madrid, Spanien, hat die englische Fußballgröße Jude Bellingham, gerade 20 Jahre alt, mit Real Madrid nach einem hart umkämpften Spiel gegen RB Leipzig das Viertelfinale der Champions League erreicht. Doch die Aufmerksamkeit galt nicht allein seiner sportlichen Leistung: Eine Journalistin brachte den jungen Star mit einer unerwarteten Frage in Verlegenheit. Nach dem Ausgleichsspiel (1:1) am Mittwochabend, bei dem Bellingham den Medien Rede und Antwort stand, kam auch Alessia Tarquinio, eine 47-jährige Reporterin, ans Mikrofon. Sie hatte den ehemaligen Borussia Dortmund-Spieler bereits zuvor bei Amazon Prime Video im Rahmen eines Spiels gegen SSC Neapel interviewt, wo sie um Rat für ihren gelegentlich unartigen Sohn bat. Bellingham riet damals: "Sei nett und gut zu deiner Mutter, Mütter sind extrem wichtig." Nun bat Tarquinio, ermutigt vom Erfolg der ersten Weisheit, um eine weitere Lektion und fragte, ob Bellingham ihrem Jungen nicht auftragen könne, seine Spanisch-Hausaufgaben zu erledigen. Ohne zu zögern, erfüllte der Fußballer ihren Wunsch und scherzte: "Mach deine Hausaufgaben, sonst endest du wie ich und kannst kaum Spanisch!" Was folgte, war eine Frage, die offenbar direkt ins Herz der Journalistin traf: "Ich habe noch eine letzte Frage: Möchtest du mit mir nach Hause kommen?"

Jude Bellingham reagiert humorvoll auf das Interview, während Alessia Tarquinio die Situation klarstellt

Der englische Nationalspieler war sichtlich überrascht von der Einladung und reagierte mit weit aufgerissenen Augen, was die Journalistin jedoch rasch aufklärte: Sie meinte nämlich, er wäre der ideale Sohn für sie. Bellingham nahm die Situation mit Humor, veröffentlichte das Interview lachend in den sozialen Medien, wohingegen Tarquinio nicht ganz so amüsiert war über das Missverständnis. Sie äußerte gegenüber Corriere della Sera, dass sie keinesfalls vorhatte, während des Live-Interviews mit Bellingham zu flirten und betonte, dass sie beinahe alt genug sei, um seine Mutter zu sein. Nach ihrem Statement auf Instagram, dass ihre Worte aus dem Zusammenhang gerissen und durch Bellinghams überraschten Blick ins Lächerliche gezogen wurden, zeigte sich Tarquinio verärgert: "Es macht mich wütend, wenn ich sehe, wie meine Worte durch ein Standbild aus dem Kontext gerissen und übertrieben werden", so die Reporterin.