Konflikt um Geldforderungen: Mbappés Mutter konfrontiert PSG!
Die Trennung von Kylian Mbappé (25) und Paris Saint-Germain endet wohl nicht harmonisch; der Wechsel zum Real Madrid könnte ein gerichtliches Nachspiel haben. Direkt nachdem der Fußballstar vor rund 80.000 Fans im Estadio Santiago Bernabéu als Neuzugang vorgestellt wurde, äußerte seine Mutter Fayza Lamari (49) schwere Vorwürfe gegen seinen alten Klub. Sie sprach von ausstehenden Zahlungen an ihren Sohn in beachtlicher Höhe. Demnach schuldet PSG dem Spieler angeblich noch 40 Millionen Euro – laut des Fernsehsenders "ESPN" könnte die Summe sogar doppelt so hoch sein. Fayza Lamari vertraut darauf, dass PSG schnell für eine Klärung sorgt, wie sie im Gespräch mit "Le Parisien" offenlegt und vergleicht die Situation mit einer Scheidung, bei der noch Entscheidungen über die Verteilung der Besitztümer anstehen. "Wenn keine Einigung erzielt wird, stehen die Gerichte bereit", so Lamari, die darauf hofft, dass die Vertragsbedingungen eingehalten werden. Sie enthüllte auch, dass Besprechungen zwischen Kylian und PSG unter vier Augen stattfanden. Nach sieben Jahren verlässt Mbappé Paris und wechselt ablösefrei zu Real Madrid, wo sein Vertrag bis 2029 läuft.
Fayza Lamari in Aktion: Mbappés Mutter fordert offene Zahlungen von PSG
Die Aufteilung der Vermögenswerte ist ein zentraler Punkt der Diskussion. "Man arbeitet daran, zu entscheiden, wer was erhält, von Fernseher bis Auto", erläutert Lamari. Doch unklar bleibt, was passiert, wenn keine Vereinbarung getroffen wird. Kann es zu einem Gerichtsverfahren kommen? "Ja, natürlich, wenn es sein muss. Ich hoffe wirklich, dass der vor zwei Jahren unterzeichnete Vertrag respektiert wird", fügt sie hinzu. Diese finanzielle Auseinandersetzung mit PSG ist offenbar noch nicht beigelegt.