Zieht es den deutschen Torhüter Loris Karius für die Liebe nach Italien? Er ist auf Jobsuche!

In Newcastle upon Tyne, England, steht Loris Karius (30) vor einem beruflichen Wechsel. Sein Vertrag mit Newcastle United wird nicht verlängert, was den Torhüter möglicherweise in wärmere Gefilde führt, wo auch die Liebe ruft. Die "Magpies" aus dem Norden Englands haben bekräftigt, dass Karius' Vertrag, der Ende Juni ausläuft, kein weiteres Mal erneuert wird, was das Ende seiner Zeit auf der Insel besiegelt. In der letzten Saison bekam Karius nur einmal die Chance, sich in der Premier League zu beweisen. Dabei hatte er es schwer, sich gegen die Stammkräfte Nick Pope (32) und die Nummer zwei, Martin Dubravka (35), durchzusetzen. Trotz der Rückschläge, einschließlich zweier folgenschwerer Fehler im Champions-League-Finale mit FC Liverpool nach einer vermuteten Gehirnerschütterung, bestätigte er noch im März gegenüber der Gazzetta dello Sport, fit und einsatzbereit zu sein und ließ durchblicken, dass bei der Wahl seines nächsten Vereins romantische Gründe eine Rolle spielen könnten. Besonders da Karius seit Oktober 2022 Diletta Leotta (32), eine italienische DAZN-Moderatorin, an seiner Seite hat, mit der er im Juni vor den Traualtar treten und bereits ein gemeinsames Kind hat.

Ein Serie A-Wechsel steht im Raum für Loris Karius

Die Distanz zwischen Karius und Leotta war zuletzt eine Herausforderung, da beide beruflich stark eingebunden sind und sich nur selten sehen können. Ein Wechsel nach Italien, in die Serie A, könnte diese Situation erleichtern. Frühere Gerüchte brachten Karius bereits mit Top-Clubs wie Inter Mailand und SSC Neapel in Verbindung, und sein Management liegt nun in den Händen von Claudio Marchisio (38), einem ehemaligen italienischen Profi. Karius sieht einen solchen Wechsel pragmatisch: Er würde ihn begrüßen, sofern sich passende Gelegenheiten bieten, doch seine Familien könnte dabei eine entscheidende Rolle spielen. "Die Serie A hat mich schon immer begeistert", äußerte sich Karius noch im März. Aber ob eine Entscheidung aus familiären Gründen fallen wird, bleibt zu sehen.