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Romantischer Zwist unter italienischen Fußballprofis: Ist das Kind wirklich von ihm?

Mailand (Italien) - Mit ihrem verpassten WM Auftritt trotz des Titels als Europameister hat die italienische Fußballnationalmannschaft ebenso wie die deutsche Mannschaft einiges wieder wettzumachen. Eine entschlossene Beteiligung an der EM 2024 hier in Deutschland scheint unumgänglich. Aber es gibt ein bestimmtes Problem innerhalb des Teams.

Mit bisher drei Siegen in der EM-Qualifikation ist Italien klar auf dem Weg zur Europameisterschaft. Nach ihrem Sieg gegen die Ukraine mit 2:1 am Dienstag, stehen die Azzurri jetzt auf Platz zwei, gleichauf mit der Ukraine und Nordmazedonien, und hinter England. Sie haben allerdings das bessere Torverhältnis und sind das einzige Team, das erst vier Spiele absolviert hat.

Jedoch gibt es internen Zwist zwischen zwei Stars auf und neben dem Spielfeld. So hat Mattia Zaccagni (28) die ehemalige Freundin von Nicolò Zaniolo (24) geheiratet. Beide spielen als Stürmer für die Azzurri.

Mögliche Feiern könnten für Zaccagni und Zaniolo wegen deren privaten Liebesdramen unangenehm sein.

Zwischen beiden steht die Influencerin Chiara Nasti (25, zwei Millionen Follower), die sich 2021 von Zaniolo trennte und kurze Zeit später mit Zaccagni zusammenkam.

Am Ende von 2022 begrüßten Nasti und Zaccagni ihren gemeinsamen Sohn Thiago. Soweit, so normal.

AS Roma-Fans meinen, dass Zaccagni der echte Vater ist

Doch dann kam es zu einem Vorfall: Im Mai 2022, während Nasti noch schwanger war, behaupteten Anhänger von AS Roma, dem damaligen Klub Zaniolos, dass das Kind tatsächlich von Zaniolo und nicht von Zaccagni stammt, der bei Lazio Rom spielt, dem Stadtrivalen der Roma.

Währenddessen wurde Nicolò Zaniolo grinsend gesehen. Noch pikanter: Chiara Nasti entschied sich daraufhin, die Kommentare auf ihrem Instagram-Profil zu deaktivieren.

Und Zaniolo? Er war zunächst nicht mehr im italienischen Kader. Aber während den letzten beiden EM-Qualifikationsspielen gegen Nordmazedonien am Samstag (1:1) und gegen die Ukraine, spielten die beiden nicht nur erstmals gemeinsam, sondern standen auch in der Startaufstellung - beide als Stürmer.

Zaccagni punktete gegen die Ukraine. Zaniolo hingegen nicht. Hoppentlich gilt das auch für die andere Geschichte.