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Skandal um Homophobie nach Wiener Fußballderby: Rapid-Spieler beschimpfen Gegenspieler

Wiens SK Rapid Spieler setzen nach ihrem ersten Sieg im Derby gegen Austria Wien seit Jahren noch eines drauf: Sie beschimpfen ihre Gegner öffentlich als "A****löcher". Der Vorfall hat heftige Konsequenzen nach sich gezogen. Die österreichische Bundesliga kündigte an, dass neben dem Verein auch alle auf den Videos sichtbaren Spieler und Funktionäre beim Senat 1 zur Verantwortung gezogen werden. Darunter befinden sich prominente Namen wie Geschäftsführer Steffen Hofmann, Co-Trainer Stefan Kulovits und Spieler wie Guido Burgstaller und Marco Grüll. Nach einem lang ersehnten 3:0 Sieg im Wiener Stadtderby eskalierte die Feier, und es kam zu zahlreichen Entgleisungen, die in sozialen Netzwerken dokumentiert sind.

Rapid Wiens Team vergisst nach dem Derby seine Manieren

Während der Feierlichkeiten kam es vonseiten des Geschäftsführers Hofmann und des Teams, einschließlich Ex-Bundesliga-Spieler Burgstaller, zu beleidigenden und homophoben Gesängen. Dies steht laut Liga-Offiziellen in starkem Kontrast zu den Werten des Fußballs und der österreichischen Bundesliga. Die Verantwortlichen des SK Rapid Wien haben ihre Reue öffentlich bekundet und sich für die diskriminierenden und homophoben Entgleisungen entschuldigt. Sie bedauern, durch ihr Verhalten Menschen beleidigt zu haben und distanzieren sich ausdrücklich von jeder Form der Diskriminierung und Homophobie. Dennoch bleibt ein bitterer Beigeschmack, und die Rapid-Spieler erkennen an, ihrer Vorbildfunktion nicht gerecht geworden zu sein.

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