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Ungewöhnlicher Ausgang: Schiedsrichterin entscheidet U19-Finale per Münzwurf

In Dhaka, Bangladesch, erlebte der Fußball im Finale der U19-Südasienmeisterschaft der Frauen einen äußerst ungewöhnlichen Moment, der allen Anwesenden in Erinnerung bleiben wird. Als das packende Endspiel zwischen den talentierten U19-Fußballerinnen aus Bangladesch und ihren Rivalinnen aus Indien nach regulärer Spielzeit und Verlängerung keine Entscheidung brachte und sogar nach einem fehlerlosen Elfmeterschießen immer noch kein Sieger feststand, griff die Schiedsrichterin zu einer außergewöhnlichen Methode: Ein Münzwurf sollte über den Ausgang des Spiels entscheiden. Die Spielerinnen, das Publikum und sogar die Kommentatoren waren von diesem unkonventionellen Vorgehen überrascht. Während die indische Mannschaft diesen seltenen Sieg feierte, löste der Münzwurf bei der Heimmannschaft aus Bangladesch Proteste aus. Zuschauer zeigten ihre Fassungslosigkeit durch das Werfen von Münzen und Flaschen auf das Spielfeld. Trotz anhaltender Diskussionen und einem internationalen Regelwerk, das keinen Münzwurf vorsieht, sah der SAFF-Verantwortliche schließlich beide Teams als Sieger an, und das U19-Finale endete in einer beispiellosen Pattsituation – ein finales Ergebnis, das für Schlagzeilen sorgte.

Denkwürdiges Ende für das U19-Finale zwischen Bangladesch und Indien

Bangladesch protestiert gegen Münzwurf-Entscheidung und wird erhört