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Nach 16 Jahren Ehekomödie: Fußballlegende ist nicht der leibliche Vater ihrer Zwillinge!

Kamerun - Plötzlich bricht das Familienglück zusammen! Der berühmte kamerunische Ex-Nationalspieler und zweifache Champions-League-Gewinner Geremi Njitap (45) erleidet einen schweren persönlichen Schlag. Die Ehescheidung von seiner Frau Laure zieht er in Betracht, nachdem erschütternde Enthüllungen ans Licht kommen: Die Kinder, die er als seine eigenen aufzog, stammen in Wirklichkeit nicht von ihm! Die Zwillinge, die der Olympia-Champion von 2000 im Jahr 2008 willkommen hieß, schienen das Glück seiner Ehe mit Laure, die er vier Jahre später heiratete, zu krönen. Aber eine krasse Wahrheit entlarvt nun, dass die Grundlage ihres gemeinsamen Lebens eine Falschheit war. Laut einem Bericht der britischen Sun haben DNA-Untersuchungen offengelegt, dass Geremi nicht der biologische Vater der Zwillinge ist, sondern ein früherer Partner seiner Frau Laure, was bedeutet, dass sie ihm zwei Kuckuckskinder angedichtet hat. Aus Scheidungsdokumenten, die in seinem Heimatland Kamerun eingereicht wurden, geht hervor, dass Laures "verwerfliches Verhalten und kontinuierliche Lügen" die Eheharmonie massiv gestört haben. Geremi, der für Top-Clubs wie Real Madrid (1999-2003) und anschließend für FC Chelsea (bis 2007) spielte, wurde von seiner Noch-Ehefrau getäuscht, die behauptete, die Zwillinge seien seine, was ihn unter anderem auch dazu veranlasste, sie zu heiraten. Ein erst kürzlich durchgeführten DNA-Test lieferte das schockierende Ergebnis: "Keine biologische Verbindung zu den Kindern." Diese Entdeckung verursachte bei dem Verteidiger einen tiefen emotionalen Schock, untergrub die Beziehungsharmonie und veranlasste Geremi zu dem Vorwurf, Laure habe ihm psychischen Schaden zugefügt. Aufgrund dieser Umstände sieht er keine gemeinsame Zukunft mehr und strebt eine Scheidung an. Trotz des privaten Dramas hatte Geremi Njitap eine beeindruckende Karriere: Neben seinen Erfolgen mit der kamerunischen Nationalmannschaft, darunter Olympia-Gold und zwei Afrika-Cup-Siege, feierte er mit Real Madrid und FC Chelsea internationale und nationale Triumphe. Auch nach dem Karriereende im Jahr 2011 blieb er dem Fußball treu und engagiert sich heute unter anderem als Vizepräsident der Spielergewerkschaft FIFPro. Was aussah wie ein persönliches Glück, ist nun erschüttert...