Beziehungskrise von Emil Forsberg eskaliert: "Hätte nie gedacht, dass er uns das antun könnte"
In der Ehe zwischen Emil Forsberg (32), der Fußballlegende von RB Leipzig, und seiner Frau Shanga (31) kriselt es weiter. Nach seinem Wechsel zu den New York Red Bulls im Januar, den Shanga kritisiert, wehrt Emil sich gegen die Anschuldigungen seiner baldigen Ex-Frau, während diese gegen ihn vorwirft. Der schwedische Nationalspieler, der bereits 88 Länderspiele bestritten hat, äußerte sich erstmals öffentlich der Zeitung Sportbladet gegenüber: "Es ist völlig falsch, anzunehmen, ich hätte meine Familie im Stich gelassen." Trotz seines Umzugs in die USA pflegt er nach eigenen Angaben den Kontakt zu Shanga und seinen Töchtern Florence (5 Jahre) und Siena (11 Monate). Shanga lässt Emils Aussagen jedoch nicht unkommentiert und drückt bei Instagram ihre Schwierigkeit aus, nicht auf Emils Worte zu reagieren. Sie vermisst eine Erklärung dafür, warum Emil nicht wollte, dass sie und die Kinder ihm in die USA folgen. "Nie hätte ich gedacht, dass er uns dies antun könnte"," so Shanga, die betont, dass derzeit zwischen den Eheleuten keinerlei direkter Dialog stattfindet, sondern alles über Anwälte geregelt wird. "Er hat sich bis heute nicht nach unserem Wohlergehen erkundigt." Währenddessen bestätigt Shanga, dass Emil mit der ältesten Tochter Florence mehrmals telefoniert hat und ein baldiger Besuch in New York ansteht, bei dem sie hofft, dass es nicht darum geht, ein vorteilhaftes Bild für Emil darzustellen.
Zu Weihnachten 2023 teilte Shanga Forsberg noch ein scheinbar glückliches Familienfoto
Shanga über Emil Forsberg: "Vernachlässigung ist keine Liebe!"
Die Ankündigung ihrer Scheidung im März war für Shanga ein schwerer Schritt nach 19 Jahren Beziehung und zwei gemeinsamen Töchtern - eine Entscheidung, die sich für sie immer noch unwirklich anfühlt. Trotz langer Beziehung und Emils Karriere als Profi-Fußballer war die Trennung kein einvernehmliches Ende. Shanga beklagt sich über Emils Vernachlässigung und widerspricht seinen Darstellungen öffentlich. Besonders sein plötzlicher Weggang und Wechsel nach New York, wo er seitdem in elf MLS-Spielen fünf Treffer erzielte und zwei weitere vorbereitete, sei nicht mit der Familie abgestimmt gewesen. Dies deutet darauf hin, dass die Auseinandersetzung noch nicht beigelegt ist.