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Bastian Schweinsteiger enthüllt Mobbing durch Mourinho bei Manchester United

Ex-Fußballstar Bastian Schweinsteiger (39) gibt Einblicke in dunkle Kapitel seiner Vergangenheit bei Manchester United, speziell die Zeit unter dem damals neuen Trainer José Mourinho (61) im Jahr 2016. Trotz seines Rücktritts vom aktiven Fußball, hält er noch immer schockierende Details zurück. Eines der erschütterndsten Ereignisse erlebte Schweinsteiger ausgerechnet an seinem Geburtstag, als er nach verspäteter Rückkehr von der EM 2016 – Deutschland hatte einen langen Turnierlauf – sich sofort ins Mannschaftstraining einbringen wollte. Zusammen mit dem Neuzugang Zlatan Ibrahimovic (42) startete er positiv, doch bereits am nächsten Tag, seinem Geburtstag, wurde er beim Eintreffen in Carrington (Trainingsgelände von Manchester United) von Entwicklungsdirektor John Murtough mit der Anweisung empfangen, die Umkleide nicht betreten zu dürfen, auf direkte Anweisung Mourinhos. Ohne Vorwarnung und ohne die Möglichkeit, persönliche Gegenstände selbst zu holen, wurde Schweinsteiger stattdessen zur U16-Mannschaft geschickt—ein Vorgehen, das Gary Neville offen schockierte. Die darauffolgenden drei Monate musste Schweinsteiger isoliert vom Team, lediglich mit einem Fitness-Coach, trainieren und wurde sogar aktiv vom Teamgeschehen ferngehalten, was, glaubt man Neville, nicht einmal erlaubt war! Trotz dieser Isolation kehrte Mourinho ihn später ins Team zurück, ohne ihm jedoch Spielminuten in der Liga zu gewähren. Letztendlich entschied Schweinsteiger, Manchester United in Richtung Chicago zu verlassen. Mourinho entschuldigte sich zwar bei ihm für die Behandlung, doch für Schweinsteiger, der ursprünglich seine Karriere bei Manchester United hatte beenden wollen, war es zu spät. Der Schritt nach Chicago war unausweichlich, und die Entschuldigung konnte Schweinsteiger nicht mehr umstimmen, dessen Herz durch die Ereignisse gebrochen war.