Alisha Lehmann und Aston Villa: Team-Ausrüster reagiert nach Trikot-Eklat
Die Fußballspielerin und Social-Media-Persönlichkeit Alisha Lehmann (24), sowie ihr Verein Aston Villa erhalten neue Trikotdesigns, nachdem das gegenwärtige Design mit seinem Klebeeffekt in Kritik geraten war. Bevor die Saison begann, drückten die Spielerinnen von Aston Villa Unzufriedenheit gegenüber der Klubführung aus, da die Trikots unbequem am Körper klebten sobald sie durch Schweiß nass wurden. Dieser enge Wet-Look, welcher zwar Aufsehen erregt, führte zu einem unvorteilhaften "Nipple-Gate" bei Lehmann und erwies sich als unangenehm. "Sie fürchten sich davor, darin zu spielen, aus nachvollziehbaren Gründen", äußerte Sportkommentatorin Jacqui Oatley (48) im Gespräch mit der Daily Mail. "Keine Frau möchte, dass ihre Sportkleidung im Fernsehen haftet." Die Situation war so prekär, dass die Spielerinnen es bevorzugten in Trainingskleidung aufzulaufen.
Neue Trikots für Aston Villa – Männermannschaft meidet Wet-Look
Die unterschiedliche physische Beschaffenheit von Frauen und Männern bedeutet laut Oatley, dass Gedanken über das eigene Aussehen die Leistung beeinträchtigen können. Castore, der Ausrüster, kündigte an, dass neue Trikots auf dem Weg sind, diese jedoch noch eingehend geprüft werden müssen. Trotz schneller Reaktion könnte die Partnerschaft mit Villa und Castore zum Saisonende allerdings enden. Der Ausrüster übernahm zwar die Verantwortung, gab aber das BK8-Sponsorenlogo als Teil des Problems an. Die Beschwerden sind auch bei den Männerteams von Aston Villa angekommen, und es wird berichtet, dass sie die aktuellen Trikots meiden werden. Villa-Trainerin Carla Ward (39) erklärte gegenüber der Sun, dass die rechtliche Abklärung und Behandlung des Sachverhalts Sache des Football-Club-Rechtsteams und Castore sei, da die Missstände für einen Profiverein inakzeptabel sind.