Fan-Schönheit aus Kroatien übt Kritik an Moderatorin Laura Wontorra und Magenta TV
Berlin - Eine bemerkenswerte Auseinandersetzung entflammte, als die aus Kroatien stammende Fan-Schönheit Ivana Knöll (26) in der Nacht zu Sonntag heftige Vorwürfe gegen Moderatorin Laura Wontorra (35) und Magenta TV erhob. Nachdem sie am Samstag noch glücklich zahlreiche Eindrücke aus dem Berliner Olympiastadion via Storys teilte, lachend und zwinkernd in die Kamera, bekannt für ihre offene Art seit der WM 2022, fand sie sich nun in Deutschland wieder, um bei der Fußball-Europameisterschaft ihre Unterstützung für Kroatien zu zeigen. Bei der Berichterstattung vor dem Match Kroatiens gegen Spanien rückte sie ins Blickfeld von Magenta TV. Vor dem Spielbeginn, welches mit einer 0:3-Niederlage Kroatiens endete, trug sie während eines Interviews mit Magenta TV, geführt von Stefanie Blockwitz (33), abermals ein Bikini-Oberteil, wie sie es bereits zwei Jahre zuvor in Katar getan hatte, sogar bei lediglich 20 Grad und ohne Sonnenschein in Berlin, worauf sie selbst kommentierte, es sei "schon ein bisschen kalt". Diese Äußerung nutzte Moderator Johannes B. Kerner (59) im Studio für einen spöttischen Kommentar: "Es gäbe theoretisch die Möglichkeit, sich etwas anzuziehen, wenn es kalt ist", sagte er. Ivana Knölls Attacke richtete sich dann gegen Laura Wontorra und Magenta TV. Nach Bemerkungen bezüglich ihrer Bekleidung und einem Versuch von Wontorra, den Fokus zurück auf das Sportliche zu lenken, ergriff Knöll die Gelegenheit, in den frühen Morgenstunden auf Instagram harsche Worte zu finden: "Liebe Laura, wenn ich so aussähe wie du, würde ich für immer nur Winterkleidung tragen", so ihre erste Kritik an Wontorra. Sie fuhr fort, Magenta TV als "das unprofessionellste Fernsehen aller Zeiten" zu bezeichnen, kritisierte den kulturellen Umgang durch die Moderatorinnen und forderte, nie wieder zu einem Interview eingeladen zu werden. Ob Magenta TV auf diese Kritik der Fan-Schönheit reagieren und ihr bei Kroatiens nächstem Spiel am Mittwoch gegen Albanien eine Plattform bieten wird, bleibt abzuwarten.