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EM 2024: Ein Fan wagt den Sprung von der Tribüne Richtung Ronaldo, Video hält den Moment fest

Das war die Gruppenphase der Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland – was für eine spannende Zeit! Die besten 16 Teams des Turniers haben sich nun herauskristallisiert.

Die deutsche Nationalmannschaft wird im Achtelfinale am Samstag, den 29. Juni, auf Dänemark treffen. Davor messen sich die Schweiz und Italien im ersten Spiel der Runde der besten 16. Anschließend wartet das Highlight-Spiel zwischen Frankreich und Belgien auf alle Fußballfans. Alle Ergebnisse, Highlights und packenden Randgeschichten zum Turnier findet Ihr in unserem umfangreichen Liveticker zur EM.

27. Juni, 12.56 Uhr: Fan wagt Neigung Richtung Superstar Cristiano Ronaldo

Ein Fan sorgt mit seinem mutigen Sprung von der Tribüne in Richtung des Superstars Cristiano Ronaldo bei der Fußball-Europameisterschaft für Aufsehen. Nach Portugals 0:2-Niederlage gegen Georgien in Gelsenkirchen begegnete Ronaldo auf dem Weg zum Spielertunnel einem Fan, der plötzlich mit ausgestrecktem Bein auf ihn zulief. Dank eines Ordnungsmitarbeiters, der in letzter Sekunde eingriff, wurde ein Zusammenprall verhindert. Ronaldo zeigte sich von dem Vorfall überrascht und kurz irritiert. Während der EM hatte der inzwischen in Saudi-Arabien spielende Ronaldo bereits mehrmals Fans auf dem Spielfeld begegnet, die ein Selfie mit ihm ergattern wollten. Besonders erwähnenswert ist ein Bild mit einem kleinen Jungen, dem es während des Spiels gelungen war, auf den Rasen zu kommen und so zu seinem Idol Ronaldo zu gelangen.

27. Juni, 12.19 Uhr: Geheimnis um Aufstellung des serbischen Teams bleibt bestehen

Das vorzeitige EM-Aus und das Vorgehen des serbischen Cheftrainers Dragan Stojkovic (59) lassen die Gemüter erhitzt. Kritik üben vor allem die Spieler, da sie die Mannschaftsaufstellung erst anderthalb Stunden vor dem Spielende gegen Dänemark erfahren haben, anstelle einer üblichen früheren Bekanntgabe.

27. Juni, 11.37 Uhr: Zwölf Spiele ziehen mehr als zehn Millionen Zuschauer an

Die EM erfreut sich enormer Beliebtheit bei den Fernsehzuschauern. Zwölf Live-Übertragungen, darunter das Spiel der DFB-Elf gegen die Schweiz mit durchschnittlich 25,566 Millionen Zuschauern, knackten die Zehn-Millionen-Marke.

27. Juni, 11.17 Uhr: Drei Verletzte bei Auseinandersetzung in Stuttgarter Fanzone

Während des Public Viewings des EM-Spiels zwischen Tschechien und der Türkei kam es in Stuttgart zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, bei der auch ein Messer im Einsatz war. Bereitschaftspolizisten nahmen einen Tatverdächtigen (25) auf dem Schlossplatz in Stuttgart fest.

27. Juni, 8.27 Uhr: Die Favoriten warten auf Deutschland in der K.O.-Phase

Mit dem Start der K.o.-Phase der EM warten Topfavoriten auf das deutsche Team. Besonders Spanien könnte schon im Viertelfinale eine harte Probe werden. Im Halbfinale könnten Portugal oder Frankreich mögliche Gegner sein.

27. Juni, 8.04 Uhr: Gelbe Karten Flut bedeutet Rekord bei Türkei gegen Tschechien

Das Spiel zwischen der Türkei und Tschechien war besonders kartenreich: Mit 18 gelben Karten und zwei Platzverweisen ein Negativrekord bei einer EM.

27. Juni, 6.43 Uhr: Georgien feiert den Einzug ins Achtelfinale!

Georgien feiert den historischen ersten Einzug ins Achtelfinale der EM mit großer Freude und begeistem Jubel sowohl bei der Mannschaft als auch unter den Fans.

26. Juni, 23.06 Uhr: Die Achtelfinal-Partien stehen fest!

Die Aufstellungen für das Achtelfinale der EM 2024 bieten spannende Paarungen, darunter Schweiz gegen Italien und Deutschland gegen Dänemark.

26. Juni, 23 Uhr: Tumulte und Abpfiff in Gelsenkirchen und Hamburg

Nach einem turbulenten Spielabend scheitern Ungarn und Tschechien aufgrund zu geringer Punkte. Im Anschluss eines erzielten Siegtreffers kommt es zu Tumulten auf dem Feld.

26. Juni, 22.53 Uhr: Die Türkei ist durch, aber Ungarns Hoffnung ist vergebens

Die Türkei sichert sich ihren Platz im Achtelfinale, während die Hoffnungen Ungarns traurig beendet werden. Somit ist bekannt, wer im Achtelfinale auf Deutschland trifft: Dänemark.