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EM 2024: Kylian Mbappé erleidet Nasenbeinbruch – Aktueller Stand der Fußballikone

Deutschland - Die Heim-Europameisterschaft 2024 ist in vollem Gange und seit dem 14. Juni messen sich die deutsche Nationalmannschaft sowie 23 weitere Länder im Kampf um die kontinentale Vorherrschaft. Steht uns unter der Leitung von Bundestrainer Julian Nagelsmann (36) und seiner Mannschaft eine neue Fußballlegende bevor? Der Gastgeber legte bereits einen beeindruckenden Start hin und besiegte das schottische Team mit 5:1 in der Münchner Allianz Arena. Als nächstes erwarten uns in Gruppe A Begegnungen mit Ungarn (19. Juni, 18 Uhr) sowie der Schweiz (23. Juni, 21 Uhr). Verpassen Sie keine Spielminute mit unserem umfassenden Liveticker zur EM, der Sie stets über sämtliche Ergebnisse, Höhepunkte und Nebengeschichten auf dem Laufenden hält.

18. Juni, 9:29 Uhr: Mbappé erlitt Nasenbeinbruch – vorläufig kein chirurgischer Eingriff geplant

Schockierende Diagnose für Frankreichs Star Kylian Mbappé (25): Ein Nasenbeinbruch ereilte ihn während des 1:0-Spiels gegen Österreich, bestätigte nun auch der französische Verband nach einer Untersuchung in der Düsseldorfer Uniklinik. Eine Operation steht zunächst nicht an; stattdessen soll sich der Kapitän der französischen Mannschaft einer Behandlung unterziehen. Für eine rasche Rückkehr auf das Spielfeld wird eine Gesichtsmaske angefertigt. Ob Mbappé am kommenden Freitag in Leipzig für das Spiel gegen die Niederlande bereits wieder einsatzfähig sein wird, bleibt ungewiss. Trotz der Verletzung zeigte sich der Stürmer auf X social media humorvoll und fragte nach Maskenideen.

17. Juni, 23:14 Uhr: Überblick über die Ergebnisse des EM-Tages

Während in Frankreich noch über den Zustand von Mbappés Nase diskutiert wird, endete der vierte EM-Tag. Die Ergebnisse: Rumänien besiegte die Ukraine mit 3:0, die Slowakei triumphierte über Belgien mit 1:0, und Österreich musste sich mit 0:1 gegen Frankreich geschlagen geben. Mit diesem Sieg katapultierte sich Frankreich auf den zweiten Platz in Gruppe D, hinter den Niederlanden, während Österreich vorläufig den letzten Platz belegt. In Gruppe E positioniert sich Rumänien durch ihren Überraschungssieg an der Spitze des Quartetts und hinterlässt Belgien sowie die Ukraine auf den hinteren Plätzen, womit für beide Teams das Risiko eines frühen Ausscheidens steigt.