zurück

Alexandra Popp offenbart: Sie hatte einen früheren Beruf, in dem sie töten musste!

Wolfsburg - Die Hoffnungen des deutschen Frauenfußball-Teams für die WM in Australien liegen stark auf DFB-Spielerin Alexandra Popp (32). Im entscheidenden Gruppenspiel gegen Südkorea am Donnerstag muss ein Sieg für das Achtelfinale sicherstellt werden.

Nicht nur ihre sportliche Leistung rückt momentan in den Fokus, sondern auch ihr Privatleben. Die BILD verkündete die Trennung von ihrem Ehemann Patrick und am Dienstag wurde ihre Autobiographie veröffentlicht.

In diesem Buch gewährt sie viele persönliche Einblicke in ihr Leben als Fußballstar. Die beim VfL Wolfsburg spielende Stürmerin gibt preis, dass sie in ihrer vorherigen Karriere gezwungen war zu töten!

Popp ist ausgebildete Tierpflegerin und war neben ihrem Fußballberuf im Tierpark in Essendorf, Niedersachsen, beschäftigt.

Hier war sie verantwortlich für die Pflege von Luchsen. Um diese optimal zu betreuen, wurde Popp zur "Tötung" gezwungen.

In ihrer Autobiographie "Dann zeige ich es euch eben auf dem Platz: Wie ich meinen Traum lebe" enthüllt sie, dass sie Meerschweinchen töten musste, um andere Tiere ausreichend zu versorgen.

Im Dezember musste Alexandra Popp den Verlust ihres Vaters Andreas durchleben

Das Töten der Meerschweinchen durch Drehen des Halses bis das Genick brach, belastete sie enorm. "Mir wird dabei schlecht. Als das leise Knacken zu hören ist, kommen mir die Tränen", erinnert sie sich.

Seit Dezember vergießt die Kapitänin der DFB-Frauen besonders viele Tränen. Im Alter von nur 62 Jahren erlag ihr geliebter Vater Andreas dem Kehlkopfkrebs.

"Der Gedanke an Papa zerreißt mir immer wieder das Herz", erzählt Popp in ihrer Autobiographie. Sie hatte ein sehr enges Verhältnis zu ihm; ihr Torjubel ist ihm gewidmet und erinnert an "E.T. - nach Hause telefonieren".

Nach Ihren Fußballspielen telefoniert sie oft mit ihrem Vater. Der Tod ihres Vaters am 18. Dezember 2022 während sie beim Ball des Sports anwesend war, traf sie schwer, obwohl sie sich bereits verabschieden konnte.

"Papa hat es geschafft", teilte ihre Mutter ihr über Telefon mit. In ihrer Erinnerung wird er stets weiterleben.