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Alisha Lehmann verliert die Geduld: "Da habe ich wirklich keine Lust drauf"

Göteborg (Schweden) - Am letzten Freitag stand für die Schweizer Fußball-Frauen in Göteborg ein Nations-League-Match gegen Schweden auf dem Spielplan. Auch die schweizerische Fussballerin Alisha Lehmann war vertreten, die nach Beendigung des Spiels jedoch aus der Haut fuhr!

Nach der 1:0-Niederlage im ersten schwedischen Fußball-Internationalmatch im Anschluss an den Terroranschlag in Brüssel, bei dem zwei schwedische Fans das Leben verloren, sprachen Medienvertreter Alisha auf ihren Platz an der Spitze der Fan-Rankings auf den Social Media Plattformen an.

Da verlor die Aston Villa Spielerin die Fassung!

"Ich möchte nicht über soziale Netzwerke sprechen, besonders aufgrund unserer Niederlage. Da habe ich einfach keine Lust drauf", äußerte sie sich laut dem Sportmedium "Marca".

Lehmann fühlt sich negativ von der Fokussierung auf Themen abseits des Sports beeinflusst, besonders nach einem solchen Spiel, bei dem sie zwar in der Startaufstellung stand, jedoch in der 77. Minute ohne Erfolg ausgewechselt wurde.

Dennoch betonte die Fußballerin, dass die starke Unterstützung seitens der Fans bemerkenswert ist.

Dank Social Media verdient Alisha Lehmann ordentlich

In letzter Zeit sorgte Alisha Lehmann für Aufsehen, als sie ans Licht brachte, dass ein "bekannter Fußballspieler" der 24-Jährigen 100.000 Euro für eine Nacht mit ihr offeriert hätte.

Viele betrachten die Blondine als ultimative Schönheit, eine Wahrnehmung, die auch durch ihre Follower-Zahlen auf Instagram bekräftigt wird.

Fast 16 Millionen Menschen folgen ihr auf dieser Plattform, wodurch sie selbst die Follower-Zahlen von Tennis-Ikone Roger Federer (41) übertrifft! Zur Begeisterung ihres Kontostands.

Mit einem einzigen Post kann die Fußballerin laut "Bild" bis zu 280.000 Euro einstreichen! Damit kann die am besten platzierte Deutsche nur träumen. Jule Brand (20) kann "nur" 310.000 Follower vorweisen, kann damit jedoch immer noch über 10.000 Euro pro Beitrag einnehmen.

Dienstag werden Alisha Lehmann und ihr Team, das in der Nations League schon drei Mal verloren hat, die Weltmeisterinnen aus Spanien empfangen.

Zweifelsohne gibt es noch eine ausstehende Schuld. Spanien war es, das die Schweiz im Achtelfinale der Weltmeisterschaft aus dem Wettbewerb warf.