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Stefan Effenberg verlässt unter Tränen das TV-Studio während der Sendung

München - Eine ganze Nation bleibt auch eine Woche nach dem Tod noch in Trauer. Während der Diskussionsrunde im "Doppelpass" wurde das Thema Franz Beckenbauer (†78) angeschnitten, was Stefan Effenberg (55) sichtlich mitnahm. Er kämpfte mit den Worten und verließ schließlich, von Tränen überwältigt, das Studio.
Die Fußball-Talkrunde "Doppelpass" thematisierte in ihrer ersten Ausgabe nach dem Bekanntwerden von Beckenbauers Tod dessen Bedeutung für die Fußballwelt. Als Moderator Florian König (56) Effenberg nach seiner persönlichen Verbindung zur Fußballikone fragte, kam es zu einem berührenden Moment. Tief durchatmend versuchte Effenberg, seine Gedanken in Worte zu fassen, blieb jedoch stumm. Als er endlich die Worte "Er war ein großartiger Mensch" aussprach, konnte er vor Emotion kaum weitersprechen, schüttelte den Kopf und verließ mit Tränen in den Augen das Set.
König appellierte noch mit "Bleib sitzen, Stefan" an Effenberg, doch der Applaus des Publikums begleitete Effenbergs Gang aus dem Studio.

Stefan Effenberg und Franz Beckenbauer verband eine gemeinsame Zeit beim FC Bayern

König kommentierte die emotionale Szene: "Ich verstehe die Emotionalität, die viele empfinden, die ihn kannten. Jeder, der den Fußball liebt, spürte beim Erhalt der Nachricht einen Kloß im Hals." Er fügte hinzu: "Wer ihn kannte, fühlte tiefe Trauer, wer ihm nah war, war und ist vielleicht immer noch am Boden zerstört." Effenberg kannte Beckenbauer aus seiner Zeit beim FC Bayern München sehr gut. Der "Kaiser" war damals Präsident des Vereins, als Effenberg mit dem Team die Champions League, den Weltpokal und drei deutsche Meisterschaften gewann.
Nachdem sich die Emotionen gelegt hatten, kehrte ein wiedergefasster Effenberg zum "Doppelpass" zurück, blieb den Zuschauern jedoch eine Antwort auf die Frage nach seiner persönlichen Beziehung zu Beckenbauer schuldig.

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