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Ziehung im DFB-Pokal: Für den HSV ist das Glück günstig, während sich St. Pauli auf ein Wiedersehen freut

Hamburg/Dortmund - Die Auslosung hat entschieden! Der FC St. Pauli und der Hamburger SV treffen in der zweiten Etappe des DFB-Pokals auf durchführbare Widersacher.

Shkrodan Mustafi (31), Titelträger der Weltmeisterschaft 2014 und Nachwuchsspieler der HSV, beschert den beiden Hamburger Zweitligisten einen gleichrangigen Herausforderer und einen Verein aus der dritten Liga.

Für die Hamburger SV geht es zum Absteiger aus der zweiten Liga, Arminia Bielefeld. Letzte Saison kreuzten sich ihre Wege in der Meisterschaft, wobei die Rothosen beide Spiele für sich entschieden (2:1 und 2:0). Allerdings gingen bisherige Aufeinandertreffen im DFB-Pokal zugunsten der Arminia aus.

St. Pauli steht eine Begegnung im Heimstadion Millerntor bevor. Gegner ist der FC Schalke 04, der vor kurzem auf eigenem Platz mit 3:1 unterlegen war.

"Schalke 04 ist ein formidables Team, auf das wir uns intensiv einstellen werden. Nach unserem letzten Sieg mit 3:1 sind sie bestimmt hochmotiviert. Unser Ziel ist es jedoch, das Match zu gewinnen und in das Achtelfinale des Pokals einzuziehen", äußerte Trainer Fabian Hürzeler (30).

Sportdirektor Andreas Bornemann (51) zeigte sich erfreut über ein wahrscheinlich volles Heimstadion am Millerntor. "Der Pokal ist ein faszinierender Wettbewerb und von großer Bedeutung für uns."

Das Spiel findet am 31. Oktober und 1. November statt.