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Eislöwen stellen sich auf physische Herausforderung ein: "Erfolg hat seinen Preis"

Dresden - Blick nach vorn, volle Kraft voraus! Nach dem zweiten Saisonschlappe am Dienstag ziehen die Dresdner Eislöwen heute und am Sonntag wieder in den Kampf. Gegen zwei Wolfsrudel sollen Siege errungen werden!

Ab 19.30 Uhr empfangen die Eislöwen heute die Wölfe vom EHC Freiburg in ihrer Heimatstadt. Am Sonntag geht es dann zu den Selber Wölfen.

Beide gegnerischen Teams gehören eher zum unteren Drittel der Tabelle.

"Schwierige Gegner, keine leichten Matches. Sie gehören zwar nicht zu den Top-Fünf-Teams, aber man muss trotzdem das Tempo hochhalten und Strafen vermeiden", gibt der Eislöwen-Sportdirektor Matthias Roos (43) trotzdem zu bedenken.

"Wenn man Selb oder Freiburg besiegen will, dann muss man den Preis zahlen. Das ist hart, denn sie sind physisch sehr stark."

Die bisherige Niederlage gegen die Huskies hat keine deutlichen Spuren hinterlassen:

"Wir sind erleichtert, dass wir von den ersten sieben Spielen fünf für uns entscheiden konnten. Nun steht uns ein wichtiges Wochenende bevor und wir hoffen, uns den nächsten Dreier zu sichern, sodass wir ohne Druck zu Selb reisen können."