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Prominenter Fußballstar bei Darts-Finale: Eklat beim Showdown!

In London kam es zu einem unerwarteten Zwischenfall: Der bekannte Fußballspieler James Maddison (27) vom englischen Topverein Tottenham Hotspur gab sich beim aufregenden Finale der Darts-Weltmeisterschaft die Ehre. Seine bloße Präsenz löste jedoch unter den Zuschauern eine Welle von Sticheleien typisch britischer Machart aus. Während die Elite des Dartsports am 3. Januar zum großen Event antrat und Millionen vor den Bildschirmen die Spannung kaum aushielten, zog es auch diejenigen, die es sich leisten konnten und nah genug wohnten, zum Lokalduell zwischen dem jungen Talent Luke Littler (16) und dem Sieger Luke Humphries (28). Der Tottenham-Star James Maddison, selbst ein enthusiastischer Darts-Fan, ließ es sich nicht nehmen, im überfüllten Londoner Alexandra Palace live dabei zu sein. Aber seine Anwesenheit machte ihn kurzzeitig zum Mittelpunkt des Geschehens, als zahlreiche Fans den Fußballprofi erkannten und ihm mit lautstarken Provokationen 'willkommen' hießen.

Maddison im Kreuzfeuer der Fans: Spitzenreiter im verbalen Schlagabtausch

Es schien, als wäre Maddisons Verein Tottenham Hotspur für viele der ausgelassenen Darts-Anhänger ein Dorn im Auge. Einhellig stimmten sie in die Gesänge ein: "Tottenham get battered everywhere they go." Auf Deutsch bedeutet das so viel wie: "Überall wo sie hingehen, kriegt Tottenham sein Fett weg." Der momentan von einer Knöchelverletzung geplagte Fußballspieler ließ das aber kalt und konterte auf humorvolle Art und Weise. Er hob ein Schild hoch, auf dem stand: "Nord-London ist weiß" – eine Anspielung auf seine Heimatfarben, die die Stimmung im Saal zum Kochen brachte und sogar die Zuschauer zu Lachen anregte. Am Ende wurde Maddison so zum heimlichen Star des Abends und bewies den Dartsfans in der Arena, dass sie mit ihrem spöttischen Humor bei ihm nicht landen konnten. Der Tottenham-Star zeigte, dass verbale Spitzen wie die neben der Dartscheibe vertanen Pfeile keine Wirkung bei ihm zeigten.