Titans verpassen in Düsseldorf den Auftaktsieg

In Düsseldorf haben die Dresden Titans keinen beständigen Rhythmus gefunden. Die Höhen und Tiefen der Basketballspielmannschaft aus Dresden setzten sich fort, was zu einer 78:82-Niederlage gegen die Giants Düsseldorf führte - eine Zusammenfassung des Spiels zeigt 16:26, 25:16, 20:22, 17:18 für die Viertel. "Zu Beginn waren wir nicht präsent genug und brachten nicht die erforderliche Intensität und Klugheit aufs Spielfeld", reflektiert Trainer Fabian Strauß. Er erwähnt die Herausforderungen vor dem Spiel, darunter die Notwendigkeit, aufgrund eines Systemausfalls das Hotel zu wechseln, was längere Fahrzeiten zur Halle mit sich brachte. Trotz der ungewohnten Umstände sieht Strauß darin keine Entschuldigung für den schwachen Start. Ein früher Rückstand von 4:19 Punkten konnte bis zur Pause auf einen Punkt Differenz reduziert werden (41:42). Trotz Kampfgeist und zweier Aufholjagden konnten die Titans in den Schlüsselmomenten des Spiels nicht die im Timeout besprochenen Lösungen aufs Parkett bringen.

Dresdner Titans scheitern in den entscheidenden Momenten

Die letzten Spielminuten waren geprägt von einem steten Führungswechsel, mit der Titans-Mannschaft, die erstmals in der 35ten Spielminute in Führung ging. Erfolge von Tanner Graham aus dem Perimeter, 12 Punkte insgesamt, sowie die Leistungen von Grayson Scott Murphy und Sebastian Heck (jeweils 13 Punkte) sowie Koen Sapwell (19 Punkte) reichten nicht aus. Trotz guter Chancen verpassten sie im letzten Spielzug die erforderlichen Punkte und somit den siebten Saisonsieg. Strauß sieht in der gleichmäßigen Ligenstärke eine Herausforderung und prognostiziert, dass Düsseldorf nicht der letzte Prüfstein für Teams sein wird, die auf Playoff-Plätze hoffen.

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